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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sehr"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Irak - 160 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 13
Feuilletons
09.09.2013
[…]
und Zögerlichkeit, mit der man in Frankreich über einen Militärschlag gegen Syrien diskutiert. Henning Klüver meldet, dass die deutsche Initiative zur Rettung Pompejis vor dem Verfall in Italien auf
sehr
positive Reaktionen gestoßen ist. Auf der Medienseite attestiert Claudia Fromme ihren Kollegen von der schreibenden Zunft anlässlich der neuen Gottschalk/Jauch-Show "Die 2" einen "flächendeckenden
[…]
Feuilletons
10.06.2013
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während man von einem Instrument "weggeblasen" wird. Japanische Mädchen haben daraus eine Kunstform entwickelt: Nach dieser Befreiung könnten Sie das LobbyPlag-Datenschutzprojekt unterstützen, das
sehr
anschaulich aufzeigt, wer derzeit in Brüssel in welchem Land am erfolgreichsten den Datenschutz untergräbt.
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Feuilletons
29.01.2011
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Yad Vashem in Zusammenarbeit mit Google ihr Foto-Archiv ins Netz stellt. Harald Peter trifft Andrew Butler von der Band Hercules and Love Affair, deren neues Album "Blue Songs" gerade erschienen ist.
Sehr
gelungen findet Martin Eich Timo Krstins Militärstück "Berg" in Heidelberg. Und beim Tischgespräch lässt sich Alan Posener vom Politologen Herfried Münkler erzählen, wie er im Beraterstab von Gerhard
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Feuilletons
03.08.2010
[…]
Sehr
gut gefallen hat Kerstin Kröger die Eröffnungsausstellung des neuen Kunsthauses Arter in Istanbul. Entdeckt hat sie dabei die Videoarbeiten des in Finnland lebenden Exil-Irakers Adel Abidin: "In seinem Video "Foam" fragt Adel Abidin nach der Wesensart der Fundamentalisten: "Nach der Tradition, wie Friseurlehrlinge in Abidins Heimat ihr Handwerk lernen, bestreicht ein kleiner Junge einen schwarzen
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Feuilletons
31.12.2009
[…]
wurden, die vorher herabsetzend besprochen worden waren; ..." Hochstapler sind auch dem Kunst- und Literaturbetrieb nicht fremd, wie die Literaturwissenschafterin Evelyne Polt-Heinzl in der heute
sehr
lesenswerten Beilage Literatur und Kunst an vielen Beispielen beschreibt. Ihr Fazit: "Eine Erdung in nachprüfbaren Kriterien wird mitunter auch im Literaturbetrieb zum Problem. Deshalb, so Albert Ehrenstein
[…]
sich nicht vorstellen konnten, was geschieht, wenn man ein anderes Land besetzt. Abgesehen von dem völligen Fehlen einer historischen Perspektive ermangelte es ihnen an Vorstellungskraft: Es ist aber
sehr
gefährlich, sich keine andere Realität als die eigene vorstellen zu können oder sich die Zukunft nicht vorstellen zu können..." Weitere Artikel: Was haben wir heute nicht alles für Krisen: Wirtschaftskrise
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Feuilletons
20.11.2009
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Sehr
schade findet es Robin Meyer-Lucht in Carta, dass das Blog von ARD Aktuell zu den Vorwürfen von Ulrich Wickert in der gestrigen FAZ (die wir leider übersehen haben) schweigt: "Etwa zu Wickerts Beispiel, dass am 25. Oktober völlig unpassend die Tagesschau mit einem Irak-Attentat aufgemacht hat statt sich um die Innenpolitik zu kümmern. Dafür wird es doch sicher viele gute Argumente gegeben haben
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Feuilletons
05.08.2009
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berichtet Jürg Altwegg, wie in Frankreich eine späte Rache an Roland Barthes als farcenhaftes Sommertheater aufgeführt wird. Von Sommerfestspiel zu Sommerfestspiel war Elke Heidenreich unterwegs, wie sie
sehr
erschöpft nun erzählen muss (Hoffentlich macht daraus nicht gleich wieder jemand ein ganz legales Buch). Martin Otto informiert beispielreich über Straßenumbenennungsgerichtsurteilswandeltendenzen.
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Feuilletons
01.07.2009
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Weitere Artikel: Ein "großes Versprechen" hat Martina Knoben in den chilenische Filmen beim Münchner Filmfest gesehen. Peter Lampe, Professor für Neues Testament an der Universität Heidelberg, erzählt
sehr
anschaulich die Geschichte des Paulusgrabs und hat eine Bitte an den Papst: "Der Vatikan kündigt eine Grabung an. Wir wüssten gern, ob auch ein Schädel in dem Sarkophag lag." Ein Goldgefäß aus dem Irak
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Feuilletons
19.06.2009
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Welt übernimmt von Global Viewpoint einem Artikel des iranischen Philosophen Ramin Jahanbegloo, der den ewigen Konflikt zwischen der "Souveränität Gottes und des Volkes" im Iran nachzeichnet und eines
sehr
deutlich macht: "Die gegenwärtigen Auseinandersetzungen zwischen Reformern und Anhängern Ahmadinedschads stehen nun in der Tat für den politischen Kampf des republikanischen Iran gegen seine klerikale
[…]
Feuilletons
12.12.2008
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drastischer mitgemacht als in Mitteleuropa." Im Gespräch sieht der Soziologe Michael Kelpanides die Probleme dagegen ganz woanders: "Die griechische Gesellschaft ist eine Anspruchsgesellschaft mit
sehr
wenig Realitätssinn. Nicht zu übersehen ist auch, dass zu jeder Tageszeit und bis in die frühen Morgenstunden die Cafes rund um die Universitäten und in anderen konzentrischen Kreisen voll besetzt sind
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Feuilletons
06.12.2008
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strukturiert hat." Andreas Fanizadeh hat zwei neue Bände mit Texten von und zu Noam Chomsky, dem Politaktivisten, gelesen, der heute seinen achtzigsten Geburtstag feiert. Freilich sieht Fanizadeh Chomsky
sehr
kritisch: "Man muss kein Befürworter der Bush-Doktrin sein, um zu sehen, dass die alten linken Denkweisen aus der Zeit des Kalten Kriegs die Situation in Afghanistan, Israel oder dem Irak heute kaum
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Feuilletons
22.08.2008
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und stellt unter anderem fest, dass auch das Blog "Achse des Guten" in einem Gastbeitrag eingesteht, dass die georgische Armee "amerikanisch und israelisch gesponsert" ist. (Der in "Achse des Guten"
sehr
aktive, auch in Jägers Artikel erwähnte Henryk M. Broder wurde gestern von Patrick Bahners attackiert.) Julia Voss und Niklas Maak unterhalten sich mit Michael Eissenhauer, dem zukünftigen Generaldirektor
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Feuilletons
25.07.2008
[…]
der vergangenen 60, 70 Jahre zu bieten hatte - unvernünftig im schönsten Sinne des Wortes. Auch wenn Sciarrino ganz anders komponiert, so sind es zwei völlig anti-akademische Figuren, die beide eine
sehr
singuläre Klangerforschung betrieben haben, die sich nicht an akademischen Mustern orientiert. Der Weg, den Klang zu finden, die Untersuchung der Klänge vorzunehmen, der Weg, diese Sprache zu finden
[…]
⊳