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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ulrich"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Hamburg - 65 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
20.01.2014
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Essen, wie auch der aus Joachim Meyerhoff, Michael Wittenborn, Gustav Peter Wöhler bestehende und vor sich hin witzelnde Drückeberger-Bürger-Chor. Dekorativ-degoutante Dekadenz à la Peter Greenaway."
Ulrich
Schmid blickt auf die russische Kulturszene, die mit ungeniert propagandistischen Machwerken das Land auf einen neoimperialen Kurs trimmt: "Weitgehend unbeachtet von der Weltöffentlichkeit, wurde der
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Feuilletons
03.01.2014
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Lorenz Jäger kündigt an, dass die FAZ das Gedenkjahr zum Ersten Weltkrieg mit einer Reihe über literarische Dokumente aus den Jahren 1914 bis 1918 begleiten wird. Den Beginn macht Hans
Ulrich
Gumbrecht mit einem kleinen Text über ein 1918 veröffentlichtes Gedicht von Guillaume Apollinaire. Darin beschreibt der Autor "seine erinnerte Vorstellung von dem seit langem und mit wachsender Intensität erwarteten
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Feuilletons
12.08.2013
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des Ehebegriffs lässt grüßen". Im Feuilleton stellt Sandra Kegel klar, dass Suhrkamp-Autoren trotz des Insolvenzverfahrens weiterhin ihre Honorare erhalten werden, weil sich "das Ehepaar Sylvia und
Ulrich
Ströher bereit erklärt, über ihre SAF GmbH eine Zwischenfinanzierung bereitzustellen" - die Wella-Erben sind auch als potenzielle neue Teilhaber der Verlags im Gespräch. Lena Bopp stellt den Genfer
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Feuilletons
27.02.2013
[…]
Kerstin Schweighöfer meldet, dass das Rotterdamer Völkerkundemuseum zum Ausgleich weggfallender Subventionen seine Afrikasammlung verkaufen muss. Jan Füchtjohann informiert sich in einem Aufsatz von
Ulrich
Raulff aus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Ideengeschichte über die geistesgeschichtlichen Ursprünge der intellektuellen Zeitdiagnostik. Volker Breidecker gratuliert dem Verleger KD Wolff
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Feuilletons
20.10.2012
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Thema beim Museumsbau: die Sockel! Die Moderne verlangt ein abstraktes Aneinanderstoßen von zwei Flächen, Boden und Wand ohne Zwischenelement, also ohne Sockel." Außerdem in der Literarischen Welt:
Ulrich
Weinzierl liest Florian Illies' Buch über die Kunst des Jahres 1913. Klara Obermüller sichtet literarische Neuerscheinungen aus Israel. Besprochen werden außerdem ein Band mit Briefen von John Lennon
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Feuilletons
06.12.2011
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Birma geflüchteten Mönchen gegründet wurde. Besprochen werden Matthias Hartmanns Dramatisierung von Tolstois "Krieg und Frieden" am Wiener Burgtheater ("glänzend" und "fabelhaftes Ensemble", lobt
Ulrich
Weinzierl), John Neumeiers Choreografie "Liliom" in Hamburg ("ein fast vollkommenes, choreografisches wie musikalisches Meisterwerk", rühmt Manuel Brug und Pernilla Augusts Film "Bessere Zeiten".
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Feuilletons
26.09.2011
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Am Berliner Maxim-Gorki-Theater hat Armin Petras den umstrittenen Roman "Die Wohlgesinnten" von Jonathan Littell auf die Bühne gebracht.
Ulrich
Seidler, der den Roman erklärtermaßen hoch problematisch findet, fand den Abend dann aber doch überraschend "aushaltbar": "An die Stelle von Saftigkeit und Identifikation setzt Armin Petras Ästhetisierung und Reflexion. Ein riesiger, leicht zum Parkett hin
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Blut" auch etwas enttäuschend findet sie Stefan Keim), Jan Glogers Uraufführung von Philipp Löhles "Das Ding" und Stephan Kimmigs Visconti-Version "Fall der Götter" am Schauspielhaus Hamburg sowie
Ulrich
Rasches "30. September. Ein Chorprojekt" am Staatstheater Stuttgart (die Judith von Sternburg als "sinnliche Antwort der Kultur und des Intellekts auf Vereinfachung" feiert).
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Feuilletons
01.04.2011
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Katastrophen wie die in Fukushima könnten zu einer Erosion des Demokratieverständnisses führen, warnt der Soziologe und Risikoforscher
Ulrich
Beck in einem Gespräch. Beck, der 1986 sein Buch "Die Risikogesellschaft" schrieb und jetzt in der Ethik-Kommission der Kanzlerin sitzt, meint: "Die Politik hat sich durch die Zustimmung zur Kernenergie an das Schicksal dieser Technologie gebunden. Mit dem Eintritt
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Feuilletons
19.02.2011
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Olivier Cave und DVDs zu Iannis Xenakis, und Bücher, darunter Helmut Kraussers Roman "Die letzten schönen Tage" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt
Ulrich
Weinzierl ein Gedicht von Hugo von Hofmannsthal vor: "Weltgeheimnis Der tiefe Brunnen weiß es wohl, Einst waren alle tief und stumm, Und alle wußten drum. Wie Zauberworte, nachgelallt Und nicht begriffen
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Feuilletons
14.02.2011
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Nachruf auf den Philosophen Franz Vonessen hat Martin Thoemmies verfasst. Auf der Berlinale-Seite feiert Andreas Kilb die Wiedergeburt des Wim Wenders in Gestalt seiner 3-D-Hommage an Pina Bausch. Mit
Ulrich
Köhlers "Schlafkrankheit" kann Verena Lueken auf wohlwollende Weise eher wenig anfangen, mit der Integrationskomödie "Almanya" schon etwas mehr. Hans-Christian Rössler porträtiert die Berlinale-Ka
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Feuilletons
07.10.2010
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habe drei Antivietnamkriegsfilme gedreht, und wir sind trotzdem in den Irak einmarschiert." Peter Kümmel hat sich auf den Landesbühnen von Hamburg und Stuttgart das Stück "Volkszorn" angesehen. Hans-
Ulrich
Wehler protestiert gegen die seiner Meinung nach vorschnelle Verurteilung Thilo Sarrazins und das gegen diesen verhängte "politische Berufsverbot". Besprochen werden eine Ausstellung des Malers Bronzino
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Feuilletons
24.09.2010
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Beiträge von Zeichnerinnen, überwiegend aus dem deutschsprachigen Raum, beinhaltet. Thomas Winkler porträtiert das neunköpfige Heidelberger Punk-HipHop-Kollektiv Irie Revoltes. In tazzwei erzählt
Ulrich
Gutmair, wie sich Welt-Kritiker Alan Posener und Intendant Joachim Lux über die "Hamlet"-Inszenierung am Thalia Theater in Hamburg in Haare bekommen haben (hier unser Resümee). Besprochen wird das
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Feuilletons
25.05.2010
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Ulrich
Seidler hat in Hamburg das offensichtlich recht chaotische Spektakel "Via Intolleranza II" (nach einem Komponisten namens Luigi Bono) gesehen, mit dem Christoph Schlingensief seine jüngsten Afrika-Erfahrungen verarbeitet, das ihn aber weniger fasziniert als Schlingensief selbst: "Was immer passt, ist die Verblüffung über die torpedokäferartige Energie des Künstlers - ein nervlicher oder körperlicher
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