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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Botho Strauß"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Grass, Günter - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
01.10.2013
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und Tage' und die 'Theogonie', sind der Anfang der schriftlichen Überlieferung im Abendland..." Sascha Lobo setzt sich in einem längeren Essay mit internetkritischen Äußerungen Günter Grass' und
Botho Strauß
' auseinander, dem er immerhin ein intellektuelles Gewicht zugesteht: Aber "Strauß beklagt, dass es keine Avantgarde mehr gebe, kaum noch 'neue unzugängliche Gärten' existierten. Er übersieht, dass
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Feuilletons
14.05.2012
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sonst nicht zu dem Text äußern will. Besprochen werden die Ausstellung "A House Full of Music" über die Verbindung von Kunst und Musik auf der Mathildenhöhe in Darmstadt sowie eine Aufführung von
Botho Strauß
' "Groß und Klein" mit Cate Blanchett in Wien.
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Feuilletons
02.01.2009
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glauben zu wollen, schreibt Eckhard Fuhr in einem Artikel zu den historischen Jahren der Deutschen, aber 1989 hat auch keiner kommen sehen: Es "herrschte - im Westen - jene Gemütsverfassung, die
Botho Strauß
in seinem im Februar 1989 in West-Berlin uraufgeführten Stück 'Die Zeit und das Zimmer' dargestellt hat. 'Wir wollen nichts', sagt Julius, einer der beiden Protagonisten, 'wir haben nichts vor.
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Feuilletons
12.08.2006
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der Computer die Schriftstellerei verändert, imaginiert die Kollegen aber doch lieber mit altem Schreibgerät: "für Günter Grass einen astdicken Mont Blanc, für Peter Handke einen Gänsekiel, für
Botho Strauß
einen Pelikan 100N, für Martin Walser einen Charleston Elfenbein." Weitere Artikel: Reinhard Wengierek bemerkt, dass die ursprünglichen Probenarbeiten zur Dreigroschenoper mindestens so chaotisch
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Feuilletons
14.06.2006
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eine Gegenposition einzunehmen. Was ich an der gegenwärtigen Diskussion ablehne, ist diese Relativierung. Als könne man Schriftstellern das Recht auf Irrtum als eine besondere Gnade zugestehen.
Botho Strauß
hat etwas in dieser Richtung gesagt... Ich lebe ungern damit, dass man Schriftstellern eine Art Geniebonus zuspricht, der ihnen dann erlaubt, den größten und gemeingefährlichsten Unsinn mitzumachen
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t wurde: "Er wurde verspottet als dreiste, illiterate Spießertruppe mit unaussprechlichen Doppelnamen, der ein Urteil über das entfesselte Denken großer Männer nicht zustünde. Der große Dichter
Botho Strauß
ging sogar so weit, die kleine Meinung solcher Leute mit den abschreckendsten, hier nicht weiter zu verbreitenden Vokabeln aus dem Wörterbuch des Herrenmenschen niederzumachen. Und fand damit Beifall
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Feuilletons
15.04.2006
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Karl-Josef Kuschel klärt über die Verbindungen zwischen Pesach, Ostern und Mohammeds Geburtstag auf. Besprechungen widmen sich Elmar Goerdens "stiller, unaufgeregter, klarer" Inszenierung von
Botho Strauß
' Schändung im Bochumer Schauspielhaus, einem Konzert von "Riders On The Storm" mit ehemaligen Doors-Mitgliedern in Berlin sowie einer "luxuriösen" Aufführung des frühen Mozart-Stücks "Die Schuldigkeit
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Feuilletons
22.09.2005
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Trotz, Auflehnung und Vergebung". Michael Skasa beäugt Matthias Hartmanns Einstand als Intendant am Zürcher Schauspielhaus mit einer kühlen Ibsen-Inszenierung von Barbara Frey und einer gutgelaunten
Botho-Strauß
-Aufführung. Peter Kümmel betrauert den Tod des Karikaturisten und "Universalkünstlers F.K. Waechter. Louise Brown überlegt, ob Marc Quinn mit seiner Trafalgar-Square-Skulptur der körperbehinderten
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Feuilletons
03.02.2005
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Ausstellung von Klaus Staecks neuen Plakaten in den Hamburger Phoenix-Werken, Sasha Waltz' Operndebüt "Dido und Aeneas" (das Volker Hagedorn völlig verzaubert hat), Dieter Dorns Uraufführung von
Botho Strauß
' Lustspiel "Die eine und die andere" und Alexander Paynes Komödie "Sideways": "Jenes Amerika, das den Charme des Außenseiters zu schätzen weiß, das Genussfreude nicht mit Amoralität gleichsetzt
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