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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Europa"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Geld - 112 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
29.11.2013
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Dollase speist bei Christian Bau (mehr). Helmut Mayer schreibt zum Tod des Verlegers Wolf Jobst Siedler. Entdeckt endlich Ed Askew, ruft uns Eric Pfeil nach einem Konzert des 73-jährigen, erstmals in
Europa
tourenden Musikers in grenzenloser Begeisterung zu. Eine Hörprobe aus dem Jahr 1968 gibt es auf Youtube: Besprochen werden neue Musikveröffentlichungen, darunter neue Platten von Man Man und Okkervil
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Feuilletons
09.11.2013
[…]
war der Ansicht, dass seine Kunst nun endlich 'zu fressen' kriege, Otto Dix gierte es nach den 'Untiefen' menschlichen Daseins, Franz Marc erhoffte sich ein reinigendes Gewitter für das verkommene
Europa
, Kokoschka hielt das Ganze für einen großen Abenteuerspielplatz, Klee dagegen für eine Zirkusvorstellung, deren malerische Verarbeitung Geld in seine leere Kasse zu spülen versprach." (Bild: Emil Noldes
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Feuilletons
07.09.2013
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Reding für ein "europaweit einheitliches Datenschutzrecht [ein], das es bisher nicht gebe. 'Im Augenblick können wir nur schreien', so Reding. 'Ich will auch beißen. Wir brauchen Gesetze mit Biss.' In
Europa
operierende Unternehmen, die gegen den Datenschutz verstießen, müssten mit bis zu zwei Prozent ihres Weltumsatzes bestraft werden können." Als Edward Snowden noch im Flughafen Scheremetjewo festsaß
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Feuilletons
04.07.2013
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Stephan Speicher, dass Frankreich und Großbritannien besser mit Deutschland zusammenarbeiten: "Wenn diese beiden mit ihrem Selbstbewusstsein, mit ihren Erfahrungen mitmachen würden, dann hätten wir
Europa
." Nach jüngsten positiveren Meldungen zum Stand der Dinge bei der Hamburger Elbphilharmonie fragt sich Till Briegleb dennoch, wie es bei derart konzentrierten Kompetenzen zu diesem fast schon zehn
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Feuilletons
13.03.2013
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der man auf den Kapitalismus als die Generalmetapher für alle Zumutungen dieser Zeit starrt, hat indes auch die Hoffnung im Sinn, dass die Dinge nicht so schlimm kommen, wie sie kommen sollen: dass
Europa
also nur an den Rändern bröckelt oder der Klimawandel glimpflich verläuft. Dieser psychohygienischen Funktion kommt jede kapitalismuskritische Farbe recht, und auch wenn aus ihr noch kein politisches
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Feuilletons
01.11.2012
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Andrea Roedig berichtet über den Vorstoß der US-Trendmarke Abercrombie & Fitch, die mit schwuler Ästhetik Geld verdient und derzeit Flagship-Stores in
Europa
und Asien eröffnet, letzte Woche in München. "Die A&F-Filialen sind perfekt auf Imposanz gebürstet. Man wundert sich, dass die massive Inszenierung in ihrer fast beleidigend einfachen Gleichung - Shoppen ist Party - tatsächlich wirkt." Weiteres:
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Feuilletons
25.10.2012
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Ulrich Beck und Daniel Cohn-Bendit, die Initiatoren des "Manifests für ein
Europa
von unten", wehren sich gegen die Klage des stellvertretenden Zeit-Chefredakteurs Bernd Ulrich über zuviel Ideologie in der
Europa
-Debatte. Mit Verweis auf die Artikelreihe "Germany - the accidental empire" des Guardian argumentieren sie, Deutschland sei durch die Euro-Krise nun einmal eine Schlüsselrolle zugefallen,
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Feuilletons
13.09.2012
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Minkmar findet die Aufregung um das Karlsruher ESM-Urteils im nachhinein überflüssig. Andreas Platthaus trifft sich mit Robert Menasse, der sein (in Kürze in Buchform erscheinendes) Plädoyer für ein
Europa
der "nach-nationalen Demokratie" bekräftigt. Helmut Mayer berichtet von der Verleihung des Adornopreises an Judith Butler. Andreas Platthaus freut sich, dass es Wolfgang Herrndorfs Roman "Sand" auf
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Feuilletons
29.08.2012
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freien Falls", erklärt Aleš Šteger, doch könnte dies vielleicht auch den slowenischen Mief vertreiben. Mit Angela Merkel würde er jetzt nicht so gern tauschen: "Sie zieht wie eine Predigerin durch
Europa
, aber sie predigt nur Entsagung. Kann sie auch eine neue Gemeinschaft stiften? Das ist die entscheidende Frage, die ihr Bild in der Geschichte bestimmen wird." Die Iren sind sich im großen und ganzen
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Feuilletons
21.08.2012
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eit unter den Aufständischen, die sich alle sehr europäisch geben: "Sie seien, sagten die jungen Männer, auf die Straßen gegangen, weil sie frei sein wollen, weil sie sich nach Demokratie sehnen. '
Europa
war dabei unser Vorbild', erklärte ein Rebell. 'Und wir sind weder Terroristen noch sind wir Dschihadisten. Wir wollen Europäer sein!' Nun allerdings fürchten diese moderaten Rebellen das Schlimmste
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Feuilletons
16.08.2012
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"Die Amerikaner haben nach dem Zweiten Weltkrieg ganz
Europa
, allen voran Westdeutschland, auf die Beine geholfen. Sie haben dafür unermesslich viel Geld ausgegeben - als Hilfe und nicht als Kredit. Sie hatten begriffen: Wenn man eine Weltmacht sein will, hat man auch einen Preis dafür zu zahlen. Die Deutschen wollen eine Führungsmacht in
Europa
sein, aber dafür den kleinstmöglichen Preis zahlen."
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Feuilletons
15.08.2012
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bislang niemanden vor Gericht gestellt, so dass bei den Verantwortlichen auch kein Unrechtsbewusstsein entstehen kann." Weitere Artikel: Der britische Politologe Colin Crouch plädiert für Euro und
Europa
und scheint sogar die Hoffnung zu hegen, dass die Briten nicht nur in der EU bleiben, um sie von innen heraus zu boykottieren. Andreas Platthaus porträtiert die deutsch-polnische Autorin Sabrina Janesch
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Feuilletons
14.06.2012
[…]
Geld, dass von der Troika nach Griechenland fließe, werde ohnehin umgehend zur Zinstilgung rücküberwiesen, empört sich Andreas Zielcke, der
Europa
gegenüber dem verschuldeten Staat längst in treuhänderischer Verantwortlichkeit sieht: "Was
Europa
aber noch fehlt, ist, dass es sich der zumindest gegenüber Griechenland längst manifest gewordenen treuhänderischen Funktion für eine neue Perspektive wirklich
[…]
sich ihr verantwortungsvoll stellt. Nur so haben die Griechen und dann auch die anderen staatlichen Pflegefälle wieder eine Zukunft in
Europa
. Diese Länder werden ein europäisch unterstütztes Nation-Building erfahren, oder sie werden (mit oder ohne Euro) in ein für
Europa
nicht mehr akzeptables Chaos stürzen." Weiteres: Alice Schwarzer verabschiedet sich von Margarete Mitscherlich, ohne die "Deutschland
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