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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mankell"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Geld - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.01.2011
[…]
gegen Geld zugänglich machen. Ich habe Neuigkeiten für Sie, Frau Piel: Wir haben diese Inhalte schon bezahlt. Diese Inhalte gehören uns. Nicht im juristischen Sinne, aber in jedem anderen." Henning
Mankell
wird im deutschen Fernsehen hoch und runter genudelt. Die Blutrünstigkeit seiner Krimis korrespondiert dabei mit einem "nekrophilen Wunsch nach dem Armageddon", meint Alex Feuerherdt in Lizas Welt
[…]
einem Guardian-Artikel Mankells, der das Selbstmordattentat des jungen Islamisten Taimour Abdulwahab in Stockholm vor Weihnachten ausgerechnet auf die "Islamophobie" des Westens zurückführt, Zitat
Mankell
: "War das nicht exakt das, was wir erwartet hatten? Eine Situation, in der die Extremen, die Verzweifelten und die Wütenden die westliche Welt angriffen, die so lange die muslimischen Länder gedemütigt
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Feuilletons
27.10.2009
[…]
Eine Bürgerin, die beim Bundespräsidialamt fragte, warum der Bundespräsident eine Laudatio auf Henning
Mankell
gehalten habe, der Israel das Existenzrecht aberkennt, antwortete das Amt laut Achse des Guten mit einem Brief. Eine Passage: "Ebenso eindeutig bekennt sich der Bundespräsident zur besonderen Verantwortung Deutschlands für Israel und sein Existenzrecht. Dazu gehört auch ein dauerhafter Friede
[…]
Feuilletons
09.12.2006
[…]
Im Magazin spricht der schwedische Schriftsteller Henning
Mankell
mit Julia Kospach über sein neues Stück "Noras Töchter", die Kriminalität der Weltbank und vor allem das zwanzigjährige Jubiläum seines Teatro Avenida in Mosambik. "Natürlich hat die Regierung kein Geld. Wir konnten also auch gar nicht mit Unterstützung rechnen. Wir haben überlebt, weil die Leute das, was wir hier tun, mögen. Außerdem
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Feuilletons
20.10.2006
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das Blog-Projekt "One Day in History" vor, in dem alle Briten aufgefordert waren, ihre Erlebnisse am 17. Oktober für die Ewigkeit festzuhalten. Für die letzte Seite sprach Andreas Obst mit Henning
Mankell
über Aids in Afrika und die mangelnde Hilfe aus Europa: "Westdeutschland hat in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung mehr Geld für den Aufbau des Ostens aufgebracht als ganz Europa in derselben
[…]
Feuilletons
12.01.2006
[…]
Schloss sein Geld im Augenblick nur für Infomaterial ausgeben darf - und für das Gehalt, den Dienstwagen und die Dienstwohnung des Geschäftsführers Wilhelm von Boddien. Der Schriftsteller Henning
Mankell
beklagt die einseitige, katastrophenlastige Berichterstattung über Afrika, die heute vorherrscht. Das war nicht immer so. "Vor 150 Jahren war es in der westlichen Welt nahezu unmöglich, ein negatives
[…]
Feuilletons
06.03.2002
[…]
ss geregelt worden, heute Fundament des Pariser Picasso-Museums; der Louvre ist so in den Besitz einzigartiger Meisterwerke wie Vermeers 'Astronom' aus der Rothschild-Sammlung gekommen." Henning
Mankell
(mehr hier) äußert sich in einem kleinen Kasten entsetzt über die Vorwürfe gegen UNO-Personal, die in Liberia sexueller Übergriffe gegen Flüchtlinge beschuldigt wurden. "Kofi Annan hat jetzt die M
[…]