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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Erde"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Göttler, Fritz - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
07.05.2009
[…]
jüdischen Kunsthändlers Max Stern im Jahr 1937 beschlagnahmt wurde. Gustav Seibt gratuliert dem Schriftsteller Volker Braun zum Siebzigsten. Besprochen werden die Baseler Van-Gogh-Ausstellung "Zwischen
Erde
und Himmel - die Landschaften", Mark Hermans Kinderbuch-Verfilmung "Der Junge im gestreiften Pyjama" und Anne Novions Film "Wir sind alle erwachsen" und neue Bücher über die Römer in Germanien (mehr
[…]
Feuilletons
17.04.2008
[…]
thailändischen Filmregisseurs Apichatpong Weerasethakul gegen die Zensur in seinem Land. Gerhard Matzig beschreibt die Nahrungsmittelkrise als Ursache und Folge der weltweiten Verstädterung: "Auf der
Erde
ist eine gigantische Umwidmung des Bodens zugunsten geteerter Flächen im Gange." Petra Steinberger gibt der Globalisierung die Schuld an neuen Hungersnöten. Besprochen werden Thomas Haemmerlis Do
[…]
Feuilletons
14.09.2006
[…]
Besprochen werden Marc Bauders Dokumentarfilm über den Freikauf von DDR-Häftlingen "Jeder schweigt von etwas anderem", Renaud Delourmes Film über das Werk des Fotografen Yann Arthus-Bertrand "Die
Erde
von oben" (für Fritz Göttler "ein hochartifizielles Unternehmen, zugleich immer an der Grenze zum Kunstgewerbe"), Nicole Holofceners Film "Friends with Money", die "ambitionierte, thesenfreudige" A
[…]
Feuilletons
11.07.2005
[…]
Dinosaurierpark in Florida, wo der selbsternannte Kryptozoologe und Dr. Dino Kent Hovind Kinder über die Evolution aufklärt, die nicht stattgefunden hat. "Eines muss klar sein, sagt Doktor Hovind: Die
Erde
wurde vor sechstausend Jahren von Gott geschaffen. Wer etwas anderes behauptet, lügt. Und die Dinosaurier sind allesamt vor 4400 Jahren zugrunde gegangen. In der großen Flut, vor der sie auch Noahs
[…]
Feuilletons
22.04.2005
[…]
Die Umweltbewussten unter uns begehen heute den "Tag der
Erde
". Der britische Autor Ian McEwan zum Beispiel. Ein Blick aus dem Flugzeug ließ ihn nicht nur vor der menschlichen Spezies erschauern ("Aus dieser Entfernung wirken wir wie ein verheerender Ausschlag, ein vernichtendes Algengeflecht, wie Schimmel, der sich langsam über eine Frucht ausbreitet"), sondern machte ihm auch klar: "Keine Nation
[…]
Feuilletons
14.10.2003
[…]
eine Berliner Tagung über die Judenverfolgung in Ungarn, und Florian Urban stellt ein durchaus ambivalentes Verkehrsprojekt der Stadt Boston vor, die eine drei Kilometer lange Stadtautobahn unter die
Erde
verlegen will; Arbeitstitel: "The Big Dig - das große Graben". "hera" berichtet vom "einfach irgendwo Liegenlassen" als einer neuen Form des Büchertauschs, und in der "Zwischenzeit" geißelt Claus
[…]
Feuilletons
22.03.2003
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en, Südamerikanischen oder Asiatischen messen. Brennen tut es nur in Ausnahmefällen. Dieses ziemlich schwache, zögernde Licht, das sich gleichsam vorsichtig forschend umsieht, ist weit mehr mit der
Erde
verbunden als mit dem Himmel. Das ist ein entscheidender Unterschied. Es bedeutet außerdem: ein Licht, das mehr mit dem Vordergrund verbunden ist als mit dem Hintergrund. Weit mehr als die Schriftsteller
[…]
Feuilletons
07.11.2002
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zweiten Spielfilm des berühmten australischen Werbe-Filmers Ray Lawrence "Lantana" (hier ein Interview mit Hauptdarstellerin Barbara Hershey), der Klima-Ausstellung "Das Experiment mit dem Planeten
Erde
" im Deutschen Museum München und auf der Literaturseite einer Zola-Ausstellung in der Pariser Bibliotheque Nationale.
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Feuilletons
24.04.2002
[…]
Einverständnis genickt haben. Ja, und weil er gerade dabei ist, erklärt er sich zum Experten und Kenner und gibt einer großen israelischen Zeitung ein Interview, in dem er Scharons Politik der verbrannten
Erde
gutheißt. Selbstverständlich heiligt der Zweck die Mittel. Und dieser Le Pen soll ein Antisemit sein?" Andere Artikel: Der Genozidforscher Mihran Dabag gedenkt des Genozids an den Armeniern vor 87
[…]
Feuilletons
25.02.2002
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Londoner Hayward Gallery, sowie Rainer Matsutanis Comedy "666 - Traue keinem, mit dem du schläfst". Und Bücher: etwa Walter Rauschers Doppelbiografie "Hitler und Mussolini", Atiq Rahimis Erzählung "
Erde
und Asche" oder Ulrich Peltzers Roman "Bryant Park" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.09.2001
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reagieren soll. Der Terror entstammt nicht einem größenwahnsinnigen fundamentalistischen Hirn. Das würde die westlichen Regierungen nicht so sehr erschrecken. Was sie fürchten, ist ein Terror, der aus der
Erde
wächst wie das Gras." Der Komponist Wolfgang Rihm kommentiert den Komponisten Karlheinz Stockhausen, der das Attentat als "das größte Kunstwerk, das es überhaupt gibt für den ganzen Kosmos" bezeichnete:
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