zuletzt aktualisiert 22.06.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wörter"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Frankfurter Allgemeine Zeitung - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.10.2013
[…]
Die FAZ rudert im Streit mit den Buchverlagen um "Blurbs" (Kritikerzitate auf Buchklappen) zurück, berichtet Ilja Braun auf Carta. 25
Wörter
will die Zeitung jetzt gestatten. Erst dann sollen die Verlage bezahlen. Ganz wohltuend liest sich angesichts des ständigen Überwachungsthemas Martin Weigerts Blick auf die deutsche Internetszenerie in Netzwertig: "Dass für die in dieser Woche erstmals in Europa
[…]
Feuilletons
09.10.2010
[…]
es in diesen Romanen nicht, so Spiegelman, lesen kann man sie trotzdem: "Das ständige Vor- und Zurückblättern, um Jagd auf markante Details zu machen und sie einzuordnen, setzt aus den Bildern die
Wörter
frei, mittels deren Bedeutung entsteht. Wortlose Romane sind voller Sprache; sie hat ihren Platz lediglich im Kopf des Lesers statt auf dem Papier." Außerdem: Christian Brückner erzählt im Interview
[…]
Feuilletons
24.04.2009
[…]
amerikanischen Buchmarkts, die viel mit seiner Fixierung auf Blockbuster zu tun hat. Andreas Kilb war bei den Berliner Außenamts-Kulturtagen. Verena Lueken kündigt eine neue Serie an, in der die aktuellen
Wörter
der Krise unter die Lupe kritisch unter die Lupe genommen werden. In der Glosse begreift Andreas Rossmann die Berufung des weithin unbekannten Christian Tombeil ans Essener Grillo-Theater als weiteres
[…]
Feuilletons
21.10.2008
[…]
, immer im Gefühl, nur seine Pflicht zu tun. Es hat überhaupt keine ernsthafte Untersuchung gegeben und keinerlei Vorsicht in der Verbreitung einer Information, die mit Vorsicht zu behandeln wäre.
Wörter
gehören zur Wirklichkeit. Ob geschrieben oder gepsrochen - sie können den Weg der Zerstörung gehen. Man muss sie rechtzeitig anhalten." Ein Plädoyer für die Zensur? Wir verweisen nochmal auf Adam Hradileks
[…]
Feuilletons
04.01.2007
[…]
bedrohte Wort", zu dessen Juroren Autoren wie Jakob Hein und Eva Menasse gehören: "Wer Wichtiges, Vielgestaltiges sagen will, braucht verschiedene Stilhöhen und schroffe Gegensätze und mithin auch
Wörter
, die von der Mehrheit der Sprecher vergessen wurden." Sonja Zekri schreibt, dass seit dem 11. September soviel Deutsche wie nie zum Islam konvertieren und befasst sich mit der Rolle, die diese Konvertiten
[…]
Feuilletons
23.09.2005
[…]
zu vernichten. Was ihm natürlich nicht gelingt, weil ich völlig unabhängig bin" - und seine Mischbegabung - "Organisationstalent, Blick für Finanzen, Beobachtungsgabe, ein mimischer Drang. Ich kann
Wörter
, Begriffe, Gedanken körperlich ausdrücken. Das ist mir gegeben. Und ich habe lange Zeit nichts anderes getan außer gelesen. Deshalb behauptet jemand, der noch viel blöder ist als ich, nämlich der Peymann
[…]
Feuilletons
10.01.2005
[…]
Jahren geboren wurden und mittlerweile ihre ersten Publikationen in Anthologien oder ihre Debutbände vorgelegt haben. Bei ihnen artikuliert sich eine hochkomplexe Sprach-Körper- Artistik, in der die
Wörter
nicht mehr nur naiv eine mimetisch-realistische Abbildfunktion haben, sondern zu weltzeugenden Kräften werden." Als künftige Bildfindungsstrategien prophezeit Braun: "Medienzitate, kryptische Anspielungen
[…]
Feuilletons
06.01.2004
[…]
"Weshalb benutzt man für reshipi ('recipe'), baiya ('buyer'), bijita ('visitor'), für rimitto ('limit') und risuku ('risk'), maketto ('market') und sukuru ('school') nicht die vorhandenen einheimischen
Wörter
? Weshalb muss eine Autobahnraststätte haiue oashisu ('highway oasis') heißen, der eine sabisu eria ('service area') angegliedert ist?" Auf der letzten Seite erinnert der Romanist Frank-Rutger Hausmann
[…]
Feuilletons
01.06.2002
[…]
entlauben und sich in jene toten Blätter verwandeln, aus denen laut Sieburg Walsers Roman bestand." Ein Verdikt, so Seibt, das die wichtigsten Stereotypen der Walser-Kritik bis heute präge. Wie
Wörter
politische Wirklichkeit schaffen, erklärt Franziska Augstein am Beispiel der Begriffe "Globalisierung" und "Krieg gegen den Terror". Ausdrücke wie diese wirkten heute so gut wie ein Argument, erklärt
[…]