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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Seine"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Familienroman - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
25.11.2013
[…]
optimistischen Pessimisten' nennt, hat sich mit 'Das Elixier der Unsterblichkeit' einen fiktionalen Stammbaum erschrieben. Und den der jüdischen Minderheit in Europa. Der Familienvater wünscht sich, dass
seine
Kinder in Norwegen, wo es Antisemitismus, aber so gut wie keine Juden gibt, wissen, woher sie kommen." Barbara Villiger Heilig berichtet vom Festival d'Automne in Paris, das in diesem Jahr mit mehreren
[…]
Feuilletons
17.03.2009
[…]
Im Interview mit Arno Widmann erzählt der Sinologe Wolfgang Kubin von seiner Zeit als Student und Fabrikarbeiter in China,
seine
falsche Einschätzung der Kulturrevolution und den Wandel des Literaturbetriebs im Land der Mitte - und sehnt sich nach den guten alten Zeiten zurück: "In meinen Augen waren die 80er Jahre - als Geld verdienen unwichtig und Diskutieren das Wichtigste war - politisch, int
[…]
Feuilletons
19.07.2007
[…]
"Planet Earth" von Prince ist vielleicht nicht das beste Album des Mannes, aber dafür ein "Triumphgeheul von pophistorischer Bedeutung", meint Andrian Kreye. Denn Prince verschenkt
seine
CD, und zwar gleich in Millionenauflage, kommt damit in die Top Ten und verkündet zugleich: "Der Tonträger spielt im Popgeschäft keine Rolle mehr ... ein furioser Sieg nach einem rund zwölfjährigen Kampf gegen die
[…]
Zielcke: "Statt dass sich jedes neue Antiterrorgesetz daran messen lassen müsste, ob es mit rechtsstaatlichen Maximen vereinbar ist, muss sich umgekehrt der Rechtsstaat jedes Mal fragen lassen, ob
seine
Regeln nicht in Wahrheit dem Antiterrorkampf im Wege stehen". Thomas Steinfeld berichtet von einem Nachlassstreit zwischen Jacques Derridas Witwe Marguerite und der Irvine Universität (mehr dazu in
[…]
Feuilletons
17.01.2006
[…]
Patrick Roth erfährt von der Schauspielerin Zhang Ziyi, wie herzzerreißend die Dreharbeiten zu dem Film "Memoirs of a Geisha" waren. "Ich erinnere mich an die Szene, in der mir der General
seine
- wie er sagt - Kimono-Sammlung zeigen will. Die empfand ich als besonders grauenhaft für Sayuri. Ich hatte solches Mitleid mit ihr. Der Regisseur Rob Marshall wollte, dass Sayuri weint. Aber ich sagte: '
[…]
Heulen und steckten uns alle damit an." Alex Rühle erlebt auf einem Symposium in Basel, auf dem der LSD-Erfinder Albert Hofmann geehrt wurde, viel Kult und wenig Wissenschaft: "Albert Hofmann und
seine
Verehrer, das ist ein heftiger clash of civilizations. Als Hofmann vor einigen Jahren als Gast der Schweizerischen Rundfunks in die Sendung 'Musik für einen Gast' geladen wurde, hatte er ausnahmslos
[…]
Feuilletons
29.12.2005
[…]
s, die dir Tür und Tor öffnen. Ich sagte es schon: ein Lehrstück. Aufsteiger Chris also freundet sich mit dem gewissenfreien Oberschicht-Sohn Tom an. Ein Tennis-Coach wird grad gebraucht (Glück!).
Seine
Schwester will geehelicht werden (Glück!). Der Vater wird Aufsteiger-Fan (Glück!). Chris legt sich außerdem eine Geliebte zu (Scarlett Johansson), die eigentlich die Verlobte seines Schwagers Tom ist
[…]
Feuilletons
19.11.2005
[…]
Der Internet-Gipfel in Tunis, resümiert Bernd Graff, hat
seine
Chancen vertan. Die grundsätzlichen Fragen sind noch immer nicht beantwortet: "Was ist das Netz: Ein Platz für freie Nutzer, eine Plattform für Konzerne oder ein Planquadrat für Politik? Solange die Welt sich nicht auf einen Medienbegriff geeinigt hat, solange das Internet keine verbindliche Verfassung hat, werden sich auch künftige U
[…]
wirkliche." Weitere Artikel: Einen Bericht aus Kabul, Afghanistans "explodierender Hauptstadt zwischen Drogen-Reichtum und Slum", liefert Sonja Zekri. Im Interview spricht Peter Konwitschny über
seine
Inszenierung von "Cosi Fan Tutte" an der Komischen Oper in Berlin. Jörg Heiser kommentiert die offiziell noch unveröffentlichte Machbarkeitsstudie zum Neubau des Berliner Stadtschlosses ("dicke Fra
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Feuilletons
05.10.2005
[…]
Charismatikerin der Revolution, Julia Timoschenko, nun Putin zuwenden könnte. Weitere Artikel: Hannes Hintermeier kommentiert den Umstand, dass ausgerechnet der Börsenvereins-Vorstand Dieter Schormann
seine
Ferber'sche Buchhandlung in Gießen aufgibt, um einer Filiale der Kette Thalia Platz zu machen, die ihn in führender Position einstellt. Manfred Lindinger porträtiert den deutschen Physik-Nobelpreisträger
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Feuilletons
28.07.2005
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Der bloße Verweis auf den Antisemitismus der Linken greift zu kurz, Reimanns Meinung nach "sind spezifisch ästhetische Traditionen des Kunzelmannschen Terrorismus bislang zu wenig beachtet worden.
Seine
Karriere als selbsternannter Theoretiker der subversiven Avantgarde seit 1960 machte ihn zum Akkumulator der unterschiedlichsten ästhetischen Traditionen der Zwischenkriegszeit, die Karl Heinz Bohrer
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Feuilletons
23.05.2005
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Kinostuhl an der Cote d'Azur. Mit dem am Wochenende zu Ende gegangenen Wettbewerb in Cannes ist sie ebenso zufrieden wie mit der Goldenen Palme für "L'enfant" der Brüder Dardenne. "Es hat dann doch
seine
Vorteile, wenn man auf alte Meister setzt - Cannes Nummer 58 war ein guter Jahrgang, der dem Festival einmal mehr seinen Rang bestätigt: uneinholbar. Ein paar Ausfälle hat es gegeben, aber die gibt
[…]
Feuilletons
26.03.2005
[…]
der er auf Kosten Terri Schiavos die Unabhängigkeit von Justiz und Bundesstaaten schwächte, macht diesen Schachzug zu einer der größten innenpolitischen Leistungen seiner Karriere. Sie wird weit über
seine
Amtszeiten hinaus Wirkung zeigen. Bush hat eine Märtyrerin geschaffen, deren Tod in Zukunft als Argument gegen säkulare Politik und liberale Rechtsprechung gelten wird." Und noch deutlicher: "Hinter
[…]
Feuilletons
25.05.2004
[…]
Jüdischen Museums in Berlin, gegenüber, der die Ausstellung befürwortet. Fürst hält die fehlende Hinterfragung des Staates, was eigentlich hinter der Sammlung stehe, und Flicks Entscheidung selbst, ihm
seine
Kunst zu schenken, für problematisch. Der Staat dürfe die Teilschenkung nicht akzeptieren. "Er würde andernfalls sofort in den Verdacht geraten, korrumpierbar und käuflich zu sein." Weiteres: In
[…]
Feuilletons
06.09.2003
[…]
g. "Dass gerade die Nation, die international - Gott sei Dank - so entschieden für die Erhaltung des Sonderfalls Kultur im Weltkommerz eintritt, im eigenen Land Subvention als Arbeitslosengeld für
seine
Künstler tarnt, ist ein Witz." Weiteres: Irene Bazinger beklagt, dass Peter Hacks (mehr) schon auf der Trauerfeier als "guter, weil säulenheilig-toter Parteiindianer" vereinnahmt wurde. Eleonore
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hört sich da bestimmter an: "Es war ein süß ohnmächtiges Brennen. Ich brannte in der Welt wie ein Scheit Holz in der Flamme, und die Welt brannte von mir." Auf der Medienseite bricht Jörg Thomann
seine
eigenen Regeln und spricht über den Friseur Udo Waltz, dessen angebliche Kundin Ulrike Meinhof und der RAF-Jägerin Bettina Röhl. Joseph Croitoru stellt das arabische Jugendmagazin "Hi" vor, eine Idee
[…]
Feuilletons
02.09.2003
[…]
Problems der ethnischen Unterschiede" - und empfiehlt Europa in einem wunderbar ironischen und zugleich klugen Artikel das Konzept unter anderem auch zur Bekämpfung seiner zunehmenden Überalterung.
Seine
Grundlagen erklärt er so: "Wenn Männer und Frauen bei ihrer Wahl des Partners, mit dem sie Kinder haben wollen, konsequent weder ethnischer Zugehörigkeit noch Rasse Beachtung schenken würden, wenn die
[…]
⊳