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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sehr"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Deutschland - 453 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 35
Feuilletons
30.12.2013
[…]
nach dem Flüchtlingsunglück vor Lampedusa angekündigten Maßnahmen gediehen sind. Über das Ergebnis - im wesentlichen verbesserte Grenzpatrouillen und politische Abkommen mit Nicht-EU-Staaten - ist er
sehr
empört: "Der richtig schmutzige Teil der Flüchtlingspolitik wird dabei jeweils aus Europa ausgelagert, die Außengrenzen und Transitwege werden dichtgemacht, im Gegenzug wird Entwicklungshilfe versprochen
[…]
Feuilletons
05.12.2013
[…]
sich ab den Pogromen im Jahr 1938 in aller Schärfe abwandten: "Dass es so viele Jahre gedauert hat (...) und dass ihre Bosse davor so lange die Klappe gehalten haben, ist im Rückblick tragisch und
sehr
zu bedauern. Aber Kino ist eben eine teure Kunst - und deswegen auch eine Industrie, die sich stets mit dem Zeitgeist arrangieren muss. Das macht Hollywoods Mächtige jener Zeit aber noch nicht zu '
[…]
Feuilletons
05.12.2013
[…]
moralische Verantwortung für Verlust und Schäden festgelegt, die als Folge oder im Zusammenhang mit dem NS-Regime jüdischen Bürgerinnen und Bürgern zugefügt wurden. Dieses Gesetz enthält im Übrigen einen
sehr
interessanten Paragrafen. Wenn ein Bild als Raubkunst identifiziert worden ist und niemand mehr am Leben ist, der einen Anspruch stellen kann, dann soll dieses Bild veräußert werden und der Erlös Opfern
[…]
Feuilletons
27.11.2013
[…]
Prozessen. ... Dies ist nicht grundsätzlich beklagenswert. Die Demokratie braucht wirksame Filter, um arbeitsfähig zu bleiben. ... Die Gefahr (...) ist aber, dass Lobbys sich diese Gesetzmäßigkeit
sehr
schnell zunutze machen und Prozesse damit kapern können." Vor dem Internet herrschten diesbezüglich also andere Zustände? Weitere Artikel: Christiane Schlötzer berichtet von der Biennale in Athen,
[…]
Feuilletons
08.11.2013
[…]
Museums in Wien. Christopher Schmidt berichtet von der Eröffnung des Münchner Literaturfestivals, wo er sich
sehr
am schlecht vorbereiteten Moderator Wolfgang Herles störte. Stefan Fischer ärgert sich auf der Medienseite, dass die Kunst des Radiohörspiels in der öffentlichen Wahrnehmung so
sehr
im Schatten der Literatur versauert, obwohl es sich "strahlende Verrücktheiten" gestattet, die im Fernsehen
[…]
Feuilletons
02.11.2013
[…]
Scotts Studioaufnahmen haben Joachim Hentschel kein bisschen darauf vorbereitet, was sich dann live auf der Bühne des Jazzmusikers abspielte: "Am grandiosesten [ist seine Band] in den polyrhythmischen,
sehr
freien Bienenschwarm-Improvisationen, wenn sie an den afrikanischen Wurzeln herumbuddeln, mit ihnen zündeln." Auf Youtube gibt es den Mitschnitt eines kürzlich in Schweden gegebenen Konzerts: Endlich
[…]
Célines Roman "Reise ans Ende der Nacht" am Münchner Residenztheater ("Schwüles Malaria-Theater, fiebergeboren", meint eine insbesondere auch von der "ganz großen Schlampenwürde" aller weiblichen Figuren
sehr
angetane Christine Dössel - hier ein paar Eindrücke beim br), eine Ausstellung über das Jahr 1913 im Franz-Marc-Museum in Kassel und Bücher, darunter Eva Eßlingers Studie "Das Dienstmädchen, die Familie
[…]
Feuilletons
26.10.2013
[…]
fordert. Wird es eine neue Schlacht um die Verlängerung von Copyrights geben? Noch haben Firmen wie Disney einen 75-jährigen Zugriff auf "Micky Maus" und andere Werke, schreibt Timothy B. Lee in einem
sehr
auführlichen Hintergrundbericht in der Washington Post, aber "the copyright extension Clinton signed will expire in five years. Copyright holders like the Disney Corp. and the Gershwin estate have a
[…]
Feuilletons
25.10.2013
[…]
der wie so oft "die Philosophie im Übergang vom Wissen zur Meinung zum Elend geriet. Byung-Chul Han, seit seinen Thesensammlungen zur 'Müdigkeits-' bzw. 'Transparenzgesellschaft', in den Feuilletons
sehr
beliebt, gab eine Steilvorlage mit der Behauptung, der Kapitalismus habe bis zu unserem Daumen, der nur noch zum Liken tauge, unsere Körper so vereinnahmt, dass wir mit dem Ende des Körpers konfrontiert
[…]
Feuilletons
16.10.2013
[…]
(in dessen Deutschland Thomas Groh viele "blasierte, ihren Ekel mit aasig-selbstgerechtem Grinsen vor sich hertragende Menschen" erlebte). Und in ihrer Medienfront-Kolumne notiert Silke Burmester: "
Sehr
gern zitieren die Öffentlich-Rechtlichen dieser Tage den Bischoff Tebartz-van Elst mit den Worten: 'Wer mich kennt, weiß, dass ich keinen pompösen Lebensstil brauche.' Das tun sie so gern, weil sie
[…]
Feuilletons
10.10.2013
[…]
seine neue Buchhandelsplattform Sobooks. Besprochen werden Dmitri Tschernjakows Inszenierung von Rimski-Korsawkows "Zarenbraut" in Berlin (bei der Christine Lemke-Matwey mitgerissen begreift, "wie
sehr
die gute alte Oper doch Opium ist"), Luk Parcevals Inszenierung von Michael Frayns "Der nackte Wahnsinn" in Hamburg, die Filme "Aus dem Leben eines Schrottsammlers" von Danis Tanovic (dessen "Sogwirkung"
[…]
Feuilletons
28.09.2013
[…]
Sehr
böse, wie Alexander Gorkow kurz vor der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises auf der Meinungsseite das hiesige Fernsehen und seinen Biedersinn trotz relativer Quotenfreiheit aufspießt. "Jede Gegenwart braucht Erzählungen, um nicht böser Banalität anheimzufallen. Soll also die deutsche Gegenwart tagein, tagaus durch Kommissare erzählt werden, die auf eine jeweils regionale Wasserleiche starren
[…]
Feuilletons
06.09.2013
[…]
Stellen rechtswidrig erlangte Daten für eigene Zwecke genutzt haben." Und nun? Auf den Alex, morgen um 13 Uhr, alle! Dort findet eine Demonstration gegen die Überwachung statt. Aufgerufen dazu hat ein
sehr
breites Bündnis, zu dem u.a. die Piraten, der CCC, Amnesty International, der Deutsche Journalistenverband und die Electronic Frontier Foundation gehören. Aus dem Aufruf: "Wir wollen eine freie und
[…]
Feuilletons
31.08.2013
[…]
Whistleblower-Award bekommen, der unter anderem von Transparency International und der Vereinigung deutscher Wissenschaftler vergeben wird. Online haben wir die Reden noch nicht gefunden, aber einen
sehr
ausführlichen Twitter-Stream. Der Journalist und Snowden-Vertraute Jacob Applebaum richtete Dankesworte von diesem aus: "Er sagte, ich solle nicht über Geopolitik reden, sondern über Individuen". Selbst
[…]
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