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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nehme"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Deutschland - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.02.2011
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zitiert Thomas Steinfeld in seinem Buch "Die Panikmacher" sehr zustimmend. Nun feiert Steinfeld von Feuilletonchef zu Feuilletonchef Bahners' "Meisterwerk der Aufklärung". Mit großartiger Genauigkeit
nehme
Bahners die oft scharfmacherischen Behauptungen der Islamkritiker Satz für Satz auseinander: "Er behandelt diese Sätze, wie ein aufgeklärter Theologe mit den Dogmen einer Konfession umgeht." Weitere
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Feuilletons
04.08.2010
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"Eine erstaunliche Wendung"
nehme
derzeit die Diskussion um WikiLeaks, berichtet Detlef Borchers im Medienteil und skizziert ein unheimliches Überwachungsszenario: So spreche viel dafür, dass der mittlerweile inhaftierte Soldat Bradley Manning, der WikiLeaks das Material für das Video "Collateral Murder" zugespielt haben soll, sich keineswegs, wie bislang verlautet, dem Ex-Hacker Adrian Lamo anvertraut
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Feuilletons
27.12.2008
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Prinzip prächtig, berichtet im Feuilleton Wolfgang Sandner, nachdem er sich beim Musikinformationszentrum (MIZ) in Bonn informiert hat, nur der Musikunterricht durch "fachspezifisch ausgebildete" Kräfte
nehme
"rapide" ab. Jürgen Dollase isst in der Zürcher Kronenhalle. Jordan Mejias wirft einen Blick in amerikanische Zeitschriften. Auf der letzten Seite erzählt ein im Netz ungenannter Autor die Geschichte
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Feuilletons
04.11.2008
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Auf der Medienseite findet sich ein Gespräch mit der in den USA lebenden chinesischen Dissidentin Qinglian He (mehr), in dem diese die Idee zurückweist, die Pressefreiheit in ihrer Heimat
nehme
zu. Qinglian He war bis 2005 Kommentatorin bei der Deutschen Welle in China, verlor diesen Auftrag aber - auf Druck des Propagandaministeriums, wie sie glaubt. Zur chinesischen Website der Deutschen Welle meint
[…]
Feuilletons
02.06.2006
[…]
hat: "Ich habe in den letzten Jahren immer mehr mit einem Foto in der linken Hand gearbeitet, was ich früher nie gemacht habe. Ich
nehme
Fotos von Bildern, zum Beispiel von Edvard Munch. Ich verwende also Zitate. Und so mache ich das auch mit meinen Bildern. Ich
nehme
Fotos von meinen Bildern und male sie dann noch einmal. Sie erinnern sich einer Situation, eines Bildes, einer Zeit, in einer wirklich
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Feuilletons
11.11.2005
[…]
rechnen, die sich auch auf die Höhe der Sozialtransfers auswirken werden, beispielsweise auf die Renten. Ich sage nicht, dass wir verelenden oder verhungern werden. Aber die Erwerbseinkommen werden, so
nehme
ich an, in gar nicht so ferner Zukunft im Durchschnitt um etwa 15 bis 20 Prozent niedriger sein werden als heute. Allerdings liegen wir damit materiell noch immer weit vor dem größten Teil der übrigen
[…]
Feuilletons
20.10.2005
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gemutmaßt hätten, dass Orhan Pamuk "seine Äußerungen zur türkischen Vergangenheit in erster Linie mit Seitenblick auf den Literaturnobelpreis lanciert habe. Da dieser jetzt anderweitig vergeben worden sei,
nehme
er mehr und mehr von seinen Äußerungen zurück und wolle am liebsten ausschließlich als Literat gewürdigt werden." Nachdem Pamuk, der in der Türkei angeklagt worden ist, jetzt in einem Interview mit
[…]
Feuilletons
10.11.2003
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Verhältnis von Kultur und Politik?, was geht gerade so in Identitätsphilosophie und Postkolonialismus?, sollten wir nicht irgendwas tun? -, aber auf den ersten Blick etwas leicht Beliebiges hatte. Man
nehme
einen provokanten Begriff, lade alle möglichen Leute ein und lasse sie was dazu erzählen." Der rote Faden für gleich drei Ressorts aber ist das Thema Migration: Der Grüne und Bundestagsabgeordnete
[…]
Feuilletons
29.06.2002
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Bauzeitalter mutloser Nachempfindungen, des Lückenschließens und der Kopie leben. Nun stimmt die Volksvertretung über dieses Thema ab, weil die Schlossfrage eine Angelegenheit der Republik ist. Ich
nehme
mit Erstaunen zur Kenntnis, dass diese Debatte um eines der großen Kunstwerke der deutschen Architekturgeschichte die Taxifahrer, die Volksvertreter, die Politiker bis zum Kanzler und die besten Kenner
[…]
Feuilletons
02.03.2002
[…]
Betancourt und ein Interview mit Tom Tykwer, der uns erklärt, was es bedeutet, dass es keinen Gott gibt und "alle spirituelle Energie aus uns selber kommt": "Ich unterhalte mich gerade mit Ihnen und
nehme
deswegen das Taxi nicht, das wiederum den Unfall an der Kreuzung haben könnte - weswegen dieses Gespräch hier mir das Leben rettet."
[…]