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Presseschau-Absätze
Suchwort: "D"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: D-Day - 18 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
04.06.2004
[…]
US-Politologe Andrei S. Markovits erklärt uns die unterschiedliche Bedeutung des
D
-Day im Gefühlshaushalt der Amerikaner und der Europäer: "Während ich meine Gymnasialzeit zwischen Wien und New York aufteilte - bis ich Europa 1967 endgültig verließ - , war nichts gespaltener als die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs und besonders des
D
-Day. Alle meine amerikanischen Freunde wussten darüber Bescheid und sprachen
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nach einem Sommer in New York mit einem Brettspiel namens '
D
-Day' nach Wien zurückkehrte, weigerten sich alle meine Klassenkameraden, es mit mir zu spielen." Die Haltung der Verlierermächte begann sich erst in den 80ern zu wandeln: "Seltsamerweise war es eine grüne Minderheit, am prominentesten verkörpert durch Joschka Fischer, für die der
D
-Day im Lauf der Achtziger dann doch emotional bedeutsam wurde
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Feuilletons
02.06.2004
[…]
Bald ist
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-Day, und nicht nur auf den Bildschrimen, auch zwischen den Sendern tobt die Invasion der Wohnzimmer. Christian Buss besieht, vergleicht und kann seinen Ärger auf ZDF-Hohepriester Guido Knopp schlecht verbergen, gerade wenn dieser Allierten- und Nazi-Soldatenschicksale parallelschneidet. "In solchen Spiegelungen offenbart sich das, was üblicherweise 'der Wahnsinn des Krieges' genannt wird
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Feuilletons
07.01.2004
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Truss' "Eats, Shoots and Leaves - The Zero Tolerance Approach to Punctuation" (hier ein schöner Artikel aus dem Economist zum Thema). Aus Genf meldet Jürg Altwegg, dass Jacques Chirac zum Jahrestag des
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-Day am 6. Juni Gerhard Schröder in die Normandie einlädt, dem damit vergönnt ist, was Kohl vor zehn Jahren noch verwehrt wurde. Und aus China berichtet Zhou Derong über Verschwörungstheorien zum Thema
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Feuilletons
01.03.2003
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beiden Positionen gibt es einen Konflikt, und es ist nicht so leicht zu sehen, auf welche Weise die amerikanische Politik davon beeinflusst wird." Außerdem: Mareen Linnartz war ganz vorn dabei am
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-Day, dem Tag, als "Superstar" Daniel Küblböck sein Heimatdorf Eggenfelden besuchte. Und Simon Gajer schreibt vom Leben in Bagdad, Kalifornien.
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Feuilletons
19.06.2001
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Weitere Artikel: Konrad Watrin schreibt zum 40. Todestag des Revolutionärs Frantz Fanon (und weist auf ein Buch der Historikerin Alice Cherki hin, das jüngst in Frankreich erschien). Eva Schweitzer hat das
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-Day-Museum in New Orleans besucht. Besprochen werden die Ausstellung "Creative Quarters - The Art World in London 1700-2000" im Museum of London, Ibsens "Peer Gynt" in Wiesbaden, Shakespeares "Cymbeline"
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