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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Barack Obama"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Chicago - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
24.08.2012
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Gens de Couleur Libres" der jungen Saxofonistin Matana Roberts. Thomas Mauch hört auf Ry Cooders neuem Album "Election Special" unter anderem den Song "Cold Cold Feeling", "in dem sich Cooder in
Barack Obama
einfühlt und erzählt, wie er unruhig durch das Weiße Haus wandert und dabei bereits die Republikaner an seinen Hacken spürt". Und Tom.
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Feuilletons
26.11.2010
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Brief an
Barack Obama
geschickt, in dem sie die verzweifelte Lage inhaftierter Studenten beschreiben und vor Atomwaffen in den Händen eines derart brutalen Regimes warnen, berichtet Saba Farzan: "Gleichzeitig appellieren sie an die Welt - und insbesondere an den amerikanischen Präsidenten -, die Grausamkeiten der Islamischen Republik öffentlich und nachdrücklich zu kritisieren. Von
Barack Obama
erwarten
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Feuilletons
20.01.2010
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Sebastian Moll stellt das Machtsystem der Chicago Machine dar, mit der auch
Barack Obama
und seine Vertrauten David Axelrod und Rahm Emmanuel eng verwoben sind. In Times mager denkt Harry Nutt über die Satellitenbilder aus Haiti nach. Besprochen werden Lukas Bärfuss' Version des "Parzival" mit Sandra Hüller am Schauspiel Hannover, Marc Andres Musiktheater-Passion "...22,13..." im Berliner Radialsystem
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Feuilletons
22.08.2009
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Alexander Kissler erklärt, warum das Christentum im Grunde eine "antibürgerliche" Sache ist. David Steinitz meldet, dass, wie jetzt herauskam, ein Student aus Chicago die Fotomontage produziert hat, die
Barack Obama
als den Batman-Schurken Joker zeigt. Besprochen werden die Ausstellung "Richard Long - Heaven and Earth" in der Tate Britain, die Ausstellung "Mara Eggert - Theater der Bilder" in der Bundeskunsthalle
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Feuilletons
12.01.2009
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Humboldt-Forum. Andrian Kreye gratuliert dem Soullabel Motown zum Fünfzigsten. Lothar Müller verfolgte eine Berliner Heiner-Müller-Gedenklesung. Jeanne Rubner resümiert französische Debatten über
Barack Obama
- vor allem stellen sich die Franzosen die Frage, ob ein schwarzer Präsident auch bei ihnen möglich wäre. In den "Nachrichten aus dem Netz" greift Niklas Hoffmann die amerikanische Debatte um die
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Feuilletons
27.12.2008
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der liebenswürdige, neugierige und interessierte Kindler war auch nobel, ließ mich drucken, was ich wollte, und das rechne ich ihm noch heute hoch an." Außerdem hat Ben Schott alles, was man über
Barack Obama
wissen sollte, zusammengestellt: Sei Sternzeichen ist Löwe, Aszendent Wassermann, seine Lieblingsbaseballmannschaft sind die Chicago White Sox, und zu seinen Lastern gehört gelegentlicher Zigar
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Feuilletons
05.11.2008
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"President
Barack Obama
" titelt Gawker und bringt dieses etwas surreale Foto, das für eine Tierschutzkampagne aufgenommen wurde und das wir hiermit zitieren. Übrigens zu blöd, dass wir nicht Amerikaner sind: Gawker zitiert auch aus Obamas Ansprache in Chicago, und da wäre man doch gern "a part of it": "It's been a long time coming, but tonight, because of what we did on this date in this election
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Feuilletons
04.11.2008
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die an den aufs Unterbewusstsein gerichteten 'implicit association tests' teilnahmen, hatten ihre liebe Mühe, einen Kandidaten schwarzer Hautfarbe als durch und durch amerikanisch zu empfinden.
Barack Obama
war ihrem Unterbewusstsein nach weniger amerikanisch als Tony Blair. Und anscheinend ist das keine Wahrnehmung, die nur weißen Amerikanern eigen ist. Von Latinos und asienstämmigen Amerikanern liegen
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Feuilletons
26.04.2008
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auch für die Öffentlichkeit zugänglichen Privatmuseum hat umbauen lassen. Mit bemerkenswertem Furor Wut stampft der demokratische Politikberater und Publizist Fred Siegel in der literarischen Welt
Barack Obama
in Grund und Boden. Obama habe nicht nur nichts vorzuweisen, sondern sei auch ein Produkt der "Metropole des politischen und kulturellen Tribalismus", Chicago. "Warum, könnten Sie fragen, haben
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Feuilletons
10.04.2008
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New York hingegen ist es schwerer, eindeutige oder moralische Filme zu drehen. Moralisten sind Menschen, die andere Menschen verurteilen." Weiteres: Martin Klingst begibt sich nach Chicago, wo
Barack Obama
einst als Sozialarbeiter in den schwarzen Communities arbeitete. Hanno Rauterberg preist Oslos spektakuläre neue Oper: "Keine schrillen Gesten, nichts, was Stolz und Bedeutung abstrahlen würde."
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Feuilletons
26.03.2008
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Im Interview mit Ines Kappert erläutert der Kulturtheoretiker Homi K. Bhaba die Schwierigkeiten, vor denen der von ihm unterstützte
Barack Obama
steht. Ausdrückliches Lob erhält Obama für seinen Umgang mit den problematischen Äußerungen seines Gemeindepastors Jeremiah Wright: "Die Äußerungen des Chicagoer Predigers haben Obama gezwungen, Stellung zu beziehen. Denn niemand sollte diese Hassgefühle,
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Feuilletons
20.12.2007
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dafür zusätzlich zu honorieren, wäre viel eher eine Durchlöcherung des Urheberrechts zu beklagen." Heute berichtet Sebastian Moll im Feuilleton über linken Widerstand gegen Hillary Clinton und
Barack Obama
. "Sicher hätte das etwas, wenn ein Schwarzer oder eine Frau das Land regieren", zitiert er den Chicagoer Literaturprofessor Walter Benn Michaels, aber beide bewegten sich "'bequem innerhalb der
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