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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Brumlik, Micha - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
27.04.2013
[…]
Die Beschäftigung mit Israel hatte, wie es der Historiker Dan Diner nennt, eine Entlastungsfunktion: Sie war ein Versuch, die Einzigartigkeit der NS-Verbrechen bestreiten zu können, indem man die
Politik
der Nazis auf ihre früheren Opfer projizierte. Gleichzeitig bestanden studentische Aktivisten auf einer anderen wirren Projektion. Sie seien die 'neuen Juden'. Ich bin mir nicht sicher, ob es dafür
[…]
Feuilletons
08.05.2012
[…]
Vergleich auf FAZ online nach, der den Piraten Johannes Ponader neben Hitler stellte. Vielleicht reden wir alle einfach zu viel? "Gerade bei den Piraten befindet sich die Erklärbärelite dieses Landes -
Politik
und Medien - in größter Ratlosigkeit. ... Es mag aber auch sein ... , dass der Nazi-Vergleich Teil unseres mentalen, vegetativen Nervensystems geworden ist, welches das Gehirn nicht steuern kann. Wie
[…]
Feuilletons
01.03.2011
[…]
ite berichtet Renate Fisseler vom Kampf der Frauen in Tunesien: "Sichtbar mischen sich Feministinnen ins revolutionäre Geschehen ein, bei Diskussionen über Islam und Laizität, über Verfassung und
Politik
, sie schreiben Manifeste, die junge Generation ist im Netz unterwegs, informiert, diskutiert, verbreitet Petitionen." Im Kulturteil weiß Bert Rebhandl auch nicht so recht, was er von der langweiligen
[…]
Feuilletons
05.07.2008
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Literatur und Kunst begutachtet die NZZ die europäische Trennung von Religion und
Politik
, über die sie sehr froh ist. Lukas Wick fordert islamische Rechtsgelehrte auf, endlich die negative Religionsfreiheit zu sichern. Friedrich Wilhelm Graf gibt einen Überblick zu den verschiedenen Kohabitationsmodellen von Religion und
Politik
in Europa. Thomais Maissen tut dasselbe nocheinmal für die Schweiz. Florian
[…]
Feuilletons
07.10.2006
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Hubertus Prinz zu Löwenstein, den einstigen Unterstützer des Ungarnaufstands, der dieser Tage seinen hundertsten Geburtstag feiern würde. Buchbesprechungen gibt es zu Wolf Lepenies' Studie "Kultur und
Politik
", Sudhir und Katharina Kakars Buch über einen Subkontinent: "Die Inder" sowie - in der Belletristik-Abteilung - zu Viktor Pelewins Roman "Das heilige Buch der Werwölfe", zu Douglas Cowies Roman "Owen
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Feuilletons
28.07.2006
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dass eine Lösung des Palästinaproblems den neuen Nahostkonflikt entschärfen würde: "Nein, das Palästinaproblem ist nicht die Wurzel des Übels. Wer ernsthaft glaubt, dass die oft fatale israelische
Politik
gegenüber den Palästinensern die Ursache der Krise in der arabisch-islamischen Welt ist, soll bitte erklären, warum im Irak seit Beginn dieses Jahres sage und schreibe neuntausend (!) Menschen Sel
[…]
Feuilletons
05.08.2003
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mit Fotografien von Gunter Sachs im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe, eine Retrospektive mit Arbeiten des französischen Künstlers Robert Filliou im Düsseldorfer Museum Kunst Palast und die CD "
Politik
braucht keinen Feind" des Komponisten Ekkehard Ehlers. An Büchern ein Porträtband über achtzig internationale Dirigentinnen des 20. Jahrhunderts, Erzählungen und Auszüge aus Notizbüchern von Nathaniel
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Feuilletons
17.06.2003
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Leo Strauss (mehr hier) auf den radikalen US-Neokonservativismus versucht Thomas Meyer etwas Klarheit zu bringen. Bei den Versuchen in den USA und Europa, "Leo Strauss als den 'geistigen Vater' der
Politik
von George W. Bush auszumachen", sei "immer wieder auf die jüdische Herkunft von Strauss und seinen Schülern" hingewiesen worden. "Nach und nach entstand so ein Klima des intellektuellen Verdachts
[…]
Right" einen "direkten Zusammenhang zwischen Strauss' Ablehnung liberaler Traditionen und dem Bemühen zahlreicher seiner Schüler und Enkelschüler, neokonservative Positionen in der amerikanischen
Politik
durchzusetzen. Der deutsch-jüdische Emigrant habe aus seinen Erlebnissen in der Weimarer Republik das grundsätzliche Scheitern demokratischer Ideen gefolgert. Nihilismus und Liberalismus seien für
[…]
Feuilletons
20.01.2003
[…]
muss die Fesseln in sich selber überwinden. Aber es gibt noch weitere, äußere Fesseln. Nicht nur die politische Macht, sondern auch die gesellschaftliche Kontrolle, die mächtiger sein kann als die
Politik
. Die Menschen wachen eisern über ihre Traditionen.'" Weil die Dichterin keine Eingriffe in ihre Lyrik mag, muss sie ihre Gedichte allerdings außerhalb des Königreiches." Corinne Holtz hat mit György
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Feuilletons
07.06.2002
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Schritt, Erzählung um Erzählung, Rede um Rede vorbereitet hat, setzt Jürgen Möllemann, dessen arabisch imprägnierte Judenfeindschaft eine beachtliche biographische Kontinuität aufweist, im Bereich der
Politik
um. Mit Scham und Bitterkeit ist zu registrieren: Judenhass ist wieder zum anerkannten Bestandteil der politischen Kultur geworden." Dass das auch für Frankreich gilt, macht Roman Luckscheiter deutlich
[…]
Feuilletons
22.08.2001
[…]
de. Diese Absicht ließ sich, auch angesichts durchschnittlich sehr hoher Eintrittspreise, kaum befriedigend verwirklichen." Micha Brumlik fragt sich, ob ein Jude in der Diaspora die israelischen
Politik
kritisieren dürfe und findet dann doch einige gute Gründe dafür, unter anderen diesen: "Nichts spricht schließlich für die Vermutung, dass der rechte Flügel der israelischen Koalitionsregierung irgendetwas
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