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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Monika Maron"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Berlin - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.07.2013
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Andrea Seibel unterhält sich mit
Monika Maron
und Necla Kelek, die in Berlin einen berühmten Salon zum Thema Religion und Gesellschaft unterhalten. Zu Christian Wulffs Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" sagt Kelek: "Die Muslime gehören ja auch zu Deutschland. Der Islam kann wie zum Beispiel der Buddhismus und das Christentum in Deutschland gelebt werden. Die Toleranz hört aber auf, wo mit dem Recht
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Feuilletons
04.04.2012
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Monika Maron
, die zwei Mal über Bitterfeld geschrieben hat (1981 in "Flugasche" und 2009 in "Bitterfelder Bogen"), ist im Interview sehr traurig, dass die Kreuzberger Solarfirma Q-Cells, die mit ihrer sauberen Zukunftstechnologie neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen hatte, am Dienstag Insolvenz anmelden musste (mehr dazu im Handelsblatt): "Die Kombination aus Q-Cells und Bitterfeld hat in den
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Feuilletons
30.01.2012
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hin wurstelnden Gemeinden über Landesund Landkreisgrenzen zu 'ruralen Republiken' und urbanen 'Cluster-Cities' zusammenschließen. Anknüpfen könnte man an den Imagewandel, den die Schriftstellerin
Monika Maron
in ihrem Buch 'Bitterfelder Bogen' beschreibt - von der Dreckschleuder Europas zum 'Solar-Valley'." Helmut Dietl hat Berlin nicht verstanden, meint Hanns-Georg Rodek zu dessen Filmsatire "Zettl":
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Feuilletons
03.06.2011
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Europatournee gab. Carlo Jimenez hat gar nichts gegen die Verleihung des höchst angesehenen Prinz-von-Asturien-Literaturpreises an Leonard Cohen. Kristina Maidt-Zinke gratuliert der Schriftstellerin
Monika Maron
zum Siebzigsten. Lothar Müller schreibt zum Tod des Psychoanalytikers und spät wiederentdeckten Schriftstellers Hans Keilson. Besprochen werden das Album "Icke Wieder" des Techno-Musikers Paul
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Feuilletons
28.05.2011
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genius loci genannt. Wir bräuchten weniger selbstherrliche Event-Manager und Choreographen als vielmehr - eine Formulierung von Franz Hessel - 'Diener des genius loci'." In ihrem Geburtstagsgruß an
Monika Maron
erzählt Necla Kelek, was Marons autobiografisches Buch "Pawels Briefe" für ihr eigenes Schreiben bedeutete: "Mit jeder Zeile, die ich las, spürte ich, dass ich den Schlüssel entdeckt hatte, mit
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Feuilletons
15.03.2011
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Eine Advokatin der Leitkultur sei
Monika Maron
, sagt Patrick Bahners in einer giftigen Antwort auf die Schriftstellerin, die im Spiegel geschrieben hatte, sie wolle mit dem Koran nicht mehr behelligt werden als mit der Bibel. Dabei betont Bahners, dass die Muslime gar keine Sonderrechte verlangten: "Muslimische Metzger beantragen Genehmigungen zum Schächten wie ihre jüdischen Berufskollegen, und der
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Feuilletons
09.11.2010
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Christian Thomas räumt zwar ein, dass Alfred Grossers Kritik an Israel harsch, manchmal zu harsch ausfällt. Aber soll er deswegen nicht in der Paulskirche zum 9. November reden? "Wenn jetzt ein so bes
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Feuilletons
07.02.2009
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"Die Unke hat geirrt", stellt
Monika Maron
nach Lektüre von Günter Grass' Tagebuch "Unterwegs von Deutschland nach Deutschland" fast schon wütend fest: "Nun ist es ja keine Schande, sich zu irren, und so gesehen könnte Grass' Tagebuch die Furcht eines von der Geschichte belehrten Mannes bezeugen, der mit der staatlichen Einheit Deutschlands ein Unglück hat aufziehen sehen, das dann aber zu seinem
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Feuilletons
01.07.2005
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Welt vor populistischem Geist in der neuen Linkspartei gewarnt. Regina Mönch fragt heute, warum sich eigentlich niemand aufregt, wenn Oskar Lafontaine vor "Fremdarbeitern" warnt, und sie zitiert
Monika Maron
zu ihren Beweggründen, das Statement der Autoren zu unterschreiben: "Was dieses Bündnis so gefährlich macht, dass man vor ihm warnen muss, ist seine linke Maskierung. Die rechten Parteien und G
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Feuilletons
24.05.2003
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Art Programm. Das haben viele in den vergangenen zwanzig Jahren getan. Der Gehalt ihrer Kunst erschöpft sich im Zitieren, in kunsthistorischen Anleihen. Also: plane nicht! Die Schriftstellerin
Monika Maron
(Bücher) schickt uns eine traurig-schöne Ode an ihre Heimat Vorpommern. "Das ist die Landschaft, die mir vom Leben zum Lieben zugeteilt wurde. Natürlich frage ich mich manchmal, warum es ausgerechnet
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Feuilletons
12.06.2001
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ist eine moralisierende Scheinrationalisierung." Weitere Artikel: Wolfgang Sandner widmet dem 100. Geburtstag der Wiener Universaledition eine prächtige Bildseite mit lauter Komponistenporträts.
Monika Maron
schreibt im "Deutschen Wörterbuch" über "Gymnasium, das". Dietmar Polaczek schreibt über den kommenden Ausbau der römischen Biblioteca Hertziana durch Juan Navarro Baldeweg. Martin Thoemmes hat
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