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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Bax, Daniel - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.09.2005
[…]
auch literarisch. Das war eine Zeit, in der es von Marx nichts gab; von Freud ganz wenig, richtige Studien der Psychoanalyse überhaupt nicht. So erklärt sich auch die außerordentliche Bedeutung von
Adorno
und der Frankfurter Schule. Sie machen sich heute kein Bild davon, in welchem Maße wir gleichgeschaltet waren unter den Bedingungen des Kalten Krieges. Thomas Mann zu lesen, das war schon an der Grenze;
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Feuilletons
17.01.2004
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Kopftuchverbot in Frankreich. Nach den Rücktritten der für sehr unterschiedliche Konzepte stehenden Label-Chefs Tim Renner und Thomas Stein weiß auch Tobias Rapp nicht weiter. Auch nach dem
Adorno
-Jahr findet noch
Adorno
statt: Im "Mittelweg 36", der Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung (hier die Website, aber keine Texte). Jan Süselbeck hat gelesen und insbesondere Jan Philipp Reemtsmas
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Feuilletons
08.08.2003
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wenn der Eindruck haften bliebe, dass Suhrkamp keine israelkritischen Bücher publizieren darf. Es gibt genug Gründe für fundierte, auch radikale Kritik an Israel. Sie gehören auch in einen Verlag, der
Adorno
publiziert. " Harald Fricke widmet sich dem "Tour de France"-Album von Kraftwerk: "Hat sich in der elektronischen Herrenrunde etwa die ökologische Erneuerung durchgesetzt? Von Autobahn und Tran
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Feuilletons
11.04.2003
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arabischen Medien von Resignation bis Begeisterung reichen. Wie an jedem 11. eines Monats gibt es eine Hommage auf "Teddy, den Inkommensurablen", diesmal eine kritische von Thomas Schäfer. Indem
Adorno
es zur Pflicht des Intellektuellen erklärte, das "falsche Leben und Bewusstsein der Mitmenschen unnachsichtig zu verdammen", meint Schäfer, habe er sei er ziemlich angreifbar für den "Vorwurf des
[…]
Feuilletons
21.07.2001
[…]
Hochkultursicht) der Anlass, desto eindrucksvoller die Sprünge und Pirouetten, die der Rezensent aufs Eis des Populären zaubert: den dreifachen Luhmann zu Folge 436 der 'Lindenstraße', den eingesprungenen
Adorno
zu 'House of Love' oder den Balanchine rückwärts für Henry Maske. Das ist - wer Kritiken verfasst, kann es nachfühlen - purer Selbstgenuss der eigenen Brillanz; und ganz nebenbei verdammt es den normalen
[…]