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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Europa"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Ash, Timothy Garton - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.07.2013
[…]
Stephan Speicher, dass Frankreich und Großbritannien besser mit Deutschland zusammenarbeiten: "Wenn diese beiden mit ihrem Selbstbewusstsein, mit ihren Erfahrungen mitmachen würden, dann hätten wir
Europa
." Nach jüngsten positiveren Meldungen zum Stand der Dinge bei der Hamburger Elbphilharmonie fragt sich Till Briegleb dennoch, wie es bei derart konzentrierten Kompetenzen zu diesem fast schon zehn
[…]
Feuilletons
03.02.2011
[…]
Angesichts des arabischen Frühlings vernimmt Timothy Garton Ash im Guardian aus
Europa
vor allem betretenes Schweigen. Wie wär es mal mit schnellen Reaktionen, Flexibilität oder Vorstellungskraft? Er selbst schätzt die Chancen der Revolten eher fifty-fifty ein, seiner Meinung nach fehlt es an gesellschaftlicher Selbstorganisation: "Bei aller mobilisierenden Kraft des Internets und der sozialen Medien
[…]
Medien, entscheidend ist der Punkt der politischen Organisation. Daher warnen Israelis, dass die richtige Analogie nicht
Europa
1989 sei, sondern Iran 1979. Ein breiter, vom Volk getragener Aufstand mit vielen säkularen und linken Elementen wird von Islamisten gekapert - weil sie besser organisiert sind. Die Tatsache, dass arabische Diktatoren wie Hosni Mubarak dreißig Jahre lang den Westen mit dem i
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Feuilletons
30.12.2010
[…]
Die Vorstellung,
Europa
könnte rassistisch werden, findet Timothy Garton Ash leicht hysterisch. Aber etwas mehr tun könnte man in Sachen Integration schon, meint er im Interview: "Die Lage ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. In Großbritannien zum Beispiel ist die kulturelle, die bildungspolitische Integration deutlich schwächer als in Frankreich. Dafür aber gibt es weniger Rassismus auf dem
[…]
dem Arbeitsmarkt. Abdelaziz bekommt in Großbritannien seine Vorstellungsgespräche. Wir sollten uns umschauen in
Europa
und uns aus Amsterdam, London, Paris usw. das jeweils beste herausnehmen. Es gibt kein System, das man pauschal übernehmen könnte." Weiteres: Werner Girgert erzählt, wie knapp Istanbul daran vorbeigeschrammt ist, im Kulturhauptstadtjahr den Welterbestatus einzubüßen. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
03.02.2010
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nudelartige Pop-Skulptur." Weitere Artikel: Andrea Köhler begutachtet die neu gestaltete Frick Collection in New York. Andreas Breitenstein berichtet von Timothy Garton Ashs Vortrag in Zürich über "
Europa
in einer nichteuropäischen Welt". Besprochen werden die Ausstellung "Corpo, automi, robot" in Lugano, eine Inszenierung des "Falstaff" in Wiesbaden sowie ein weiterer Band des Historischen Lexikons
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Feuilletons
22.09.2009
[…]
Intellektuelle, darunter Vaclav Havel, Adam Michnik, Vytautas Landsbergis, Andre Glucksmann und Timothy Garton Ash, in einem Appell an die EU. "20 Jahre nach der Emanzipation des halben Kontinents, wird in
Europa
eine neue Mauer gebaut - diesmal durch das souveräne Territorium Georgiens. Das stellt die Bürger, Institutionen und Regierungen Europas vor eine große Herausforderung. Wollen wir hinnehmen, dass die
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Feuilletons
23.11.2007
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Haar an dem Sammelband, der die Beiträge der Perlentaucher-Debatte über den "Islam in
Europa
" auf Papier zusammenfasst. "Entzündet hatte sie sich an dem Vorwurf, die niederländische Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali vertrete gegenüber Muslimen einen 'Fundamentalismus der Aufklärung', weil sie deren Integration in
Europa
von letztlich unerfüllbaren Vorbedingungen abhängig mache. Im Kern liefen ihre Forderungen
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Feuilletons
16.05.2007
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signandsight.com entfachte Bruckner-Buruma-Debatte. Unter anderem kündigt sie an, auf die in unserer Debatte von Pascal Bruckner krisitisierte Position von Timothy Garton Ash und Ian Buruma zum Islam in
Europa
antworten zu wollen. "Ich verstehe nicht, warum Ian Buruma und Timothy Garton Ash eher den Islam verteidigen als die Frauen - und die individuellen Rechte und die Aufklärung.. Ich habe mir die Bücher
[…]
Feuilletons
24.03.2007
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Jahrestag der Römischen Verträge plädiert Timothy Garton Ash - im Nachdruck eines Artikels, der schon in der Zeitschrift Prospect, dann beim Perlentaucher veröffentlicht wurde - für ein vielfältiges
Europa
. Außerdem spricht sich der belgische Schriftsteller Geert van Istendael für eine ökologische und soziale Wende aus, der Pariser Autor Gerard Mordillat fordert einen "Aufstand der Ideen". In der
[…]
Feuilletons
08.03.2007
[…]
auf die Multikulturalismus-Debatte im Perlentaucher Bezug und wendet sich gegen die Position Ian Burumas und Timothy Garton Ashs: "Wo bitte ist denn aktive Mäßigung zu erleben, frage ich nochmals.
Europa
zeigt sich nach wie vor tolerant gegenüber Intoleranz. Der Islam sei eben eine andere Kultur, heißt es, da gebe es andere soziale Regeln. Wenn ich so etwas von Politikern gesagt bekomme, auch in D
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Feuilletons
27.02.2007
[…]
In der Washington Post greift die Historikerin und Journalistin Anne Applebaum in die von Perlentaucher und signandsight.com angestoßene Multikulti-Debatte ein. Obwohl Ayaan Hirsi Ali inzwischen
Europa
verlassen hat, "gelingt es ihr, die Europäer zu provozieren, manchmal sogar ohne überhaupt etwas zu sagen. Nach einer ziemlich herablassenden Rezension ihres ersten Buches - in der der britische Autor
[…]
Feuilletons
27.02.2007
[…]
Timothy Garton Ash nennt im Perlentaucher sechs Gründe,
Europa
zu lieben. Einer davon ist die Freiheit: "Der Großteil der gegenwärtigen EU-Mitgliedsstaaten waren vor nicht allzu langer Zeit noch Dikaturen. Italiens Präsident Giorgio Napolitano kann sich sehr lebhaft an Mussolinis faschistisches Regime erinnern. Der Präsident der Europäischen Kommission, Jose Manuel Barroso, wuchs in Portugal unter
[…]
Feuilletons
02.02.2007
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"In meinem Essay in der New York Review habe ich geschrieben, dass 'ich es für eine Schande für die Niederlande und
Europa
halte, dass wir es nicht geschafft haben, jemanden wie Ayaan Hirsi Ali bei uns zu behalten'. Und ich habe bemerkt, dass ihr Ansatz für die meisten Muslime in
Europa
zumindest in den kommenden Jahren keinen gangbaren Weg aufzeigt. Eine Politik, die auf der Annahme basiert, Millionen
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Feuilletons
24.01.2007
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Pascal Bruckner Ian Buruma und Timothy Garton Ash, die sie eine "Fundamentalistin der Aufklärung" genannt haben. "Die Aufklärung gehört dem Menschengeschlecht und nicht nur einigen Privilegierten aus
Europa
und Nordamerika - die sich überdies herausnehmen, sie wie verwöhnte Gören mit Füßen zu treten und anderen vorzuenthalten. Vielleicht ist der Multikulturalismus angelsächsischer Prägung nichts anderes
[…]
⊳