zuletzt aktualisiert 17.06.2024, 09.23 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sehr"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: ARD - 144 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 12
Feuilletons
12.11.2013
[…]
Künstler, der seinen Hodensack auf dem Roten Platz festnagelte. ARD und ZDF sollen laut Spiegel seit der Einführung der Zwangsgebühr 500 Millionen Euro mehr eingenommen haben, meldet Barbara Möller. Eine
sehr
muntere Sheila E. unterhält sich mit Claus Lochbihler über ihre Karriere als Schlagzeugerin. Sascha Lehnartz stellt das Magazin Paris Match vor, das Cornelius Gurlitt in München aufspürte. Peter Dittmar
[…]
Feuilletons
28.10.2013
[…]
" In der Fernausgabe des Feuilletons fehlt der Nachruf auf Lou Reed und der Text von Hammerthaler. Dafür unterhält sich Andrian Kreye auf einer ganzen Seite mit dem Journalisten Jeremy Scahill, der
sehr
enttäuscht ist von Barack Obama. Weitere Artikel: Kathleen Hildebrand berichtet von den Römerberggesprächen in Frankfurt, die um das Verhältnis Europas zu den USA kreisten. Der Schriftsteller Navid
[…]
Essay erhielt. Anja Perkuhn gratuliert der Schauspielerin Cornelia Froboess zum 70. Geburtstag. Andrian Kreye schreibt den Nachruf auf Lou Reed. Auf der Medienseite ärgert sich Frank-Michael Fischer
sehr
, dass die ARD-Radiosender Aufführungen klassischer Musik auch auf digitalem Weg ganz ohne Not in verminderter UKW-Qualität ausstrahlen. Besprochen werden ein "Falstaff" in Stuttgart, eine Picasso
[…]
Feuilletons
25.10.2013
[…]
so schnell wie möglich aus der Armut hinaus." Im Feuilleton erzählen sich Welt-Redakteure, was Morrissey, der eine neue Platte herausgebracht hat (Besprechung), mit ihnen gemacht hat, als sie noch
sehr
jung waren. Barbara Möller mokiert sich über die Zahlen der ARD, die die Milliarden ihres Budgets auf die Pfennigbeträge der individuellen Zwangsgebühr herunterbricht (Tatort: 15 Cent im Jahr). Besprochen
[…]
Feuilletons
16.10.2013
[…]
(in dessen Deutschland Thomas Groh viele "blasierte, ihren Ekel mit aasig-selbstgerechtem Grinsen vor sich hertragende Menschen" erlebte). Und in ihrer Medienfront-Kolumne notiert Silke Burmester: "
Sehr
gern zitieren die Öffentlich-Rechtlichen dieser Tage den Bischoff Tebartz-van Elst mit den Worten: 'Wer mich kennt, weiß, dass ich keinen pompösen Lebensstil brauche.' Das tun sie so gern, weil sie
[…]
Feuilletons
17.07.2013
[…]
der BBC) spielt in "The Fifth Estate" Julian Assange. Und Daniel Brühl gibt den Daniel Domscheit-Berg. Kyle Buchanan interviewt den Regisseur Bill Condon im NYMag zum Film. Auf Spon ist Sascha Lobo
sehr
unzufrieden mit den Schutz deutscher Bürgerrechte durch Innenminister Friedrich. Aber auch Angela Merkel scheint das nicht zu interessieren, wie ihr ARD-Interview gezeigt habe. "Die Formulierung 'auf
[…]
Feuilletons
21.02.2013
[…]
angeblich, weil sie in ihrem Bett nicht schlafen könne: "In Wahrheit habe ich dort meine Siesta gemacht. Das Wohnzimmer hat ein großes Fenster mit Blick auf den Wald, man hört die Vögel, das fand ich
sehr
schön.'" Die New York Times will den Boston Globe verkaufen, meldet der Guardian. In Berlin werden die ersten Bauten der Internationalen Bauausstellung von 1987 abgerissen, so ein Wohnbau des Architekten
[…]
Feuilletons
11.02.2013
[…]
Der Konzertagent Berthold Seliger freute sich
sehr
, als die ARD Interesse an der Aufzeichnung eines Konzerts einer seiner Bands hatte. Welches Honorar der Sender denn zahlen wolle, fragte er noch und erhielt die Antwort: "'Honorare für Künstler sind nicht vorgesehen. Die Aufzeichnung und Ausstrahlung dient der Promotion. Meines Wissens erzielen die Künstler in der Regel zumindest über die Gema durch
[…]
in Slate.fr ob 2013 nicht zum Jahr des Pferdefleisches ernannt werden sollte und nennt die Namen einiger Pariser Restaurants, wo die Spezialität wieder gereicht wird: Denn "das ein wenig faserige und
sehr
zarte, so eisenreiche Pferdefleisch, dem wir in den siebziger Jahren noch eifrig zusprachen, ist auch von unseren Tischen quasi verschwunden, aus Hygiene- aber vor allem Imagegründen. So wie in England
[…]
Feuilletons
07.02.2013
[…]
Belastung des Steuerzahlers hätte einsetzen können. Anstatt aber die Erbschaftssteuer endlich anzuheben, ist sie unter dem Druck der Lobby unlängst sogar noch weiter abgesenkt worden." Weiteres: In einem
sehr
angeregten Gespräch mit der Architektin Louisa Hutton über Städtebau ereifert sich Helmut Schmidt über das Berliner Stadtschloss ("was soll das eigentlich?"), Paris ("eine Katastrophe"), die Elbphilharmonie
[…]
Feuilletons
03.01.2013
[…]
Augstein auf einer Liste der zehn gefährlichsten Antisemiten zu führen, aber anders als Nils Minkmar in der FAZ (hier) meint er, dass es bei Autoren, die sich selbst im Zweifel als "links" begreifen,
sehr
wohl eine ungute Israelobsession geben kann und disgnostiziert bei Minkmar "die Weigerung, anzuerkennen, dass es auch im linken Milieu eine Form von Israelkritik gibt, die in hetzerischer Absicht geäußert
[…]
Feuilletons
02.01.2013
[…]
schneller, dank Augenschonung. - Ich lese unerbittlicher. Dank Leseproben hat Schrott keine Chance. Wenn ich sie denn anschaue ... (s.u.). - Ich lese
sehr
viel mehr fremdsprachige Originale. Schuld daran: die Preispolitik deutscher Verlage. - Ich lese
sehr
viel mehr Klassiker als sowieso schon und entdecke ständig neue dazu. - Ich kaufe fast keine Taschenbücher mehr, das Geld reinvestiere ich in edel
[…]
Feuilletons
26.11.2012
[…]
Siehe da, es entsteht eine Diskussion über die Öffentlich-Rechtlichen. Hans-Peter Siebenhaar fordert in seinem Buch "Die Nimmersatten", das ZDF einzusparen.
Sehr
grundsätzlich stellt auch der Medienökonom Peter Littger auf Vocer.org die Legitimation von ARD und ZDF in Frage: "Was wir jedenfalls nicht mehr primär benötigen, sind rein öffentlich finanzierte Vertriebsangebote für Fernsehen und Hörfunk
[…]
Feuilletons
22.11.2012
[…]
vom Bürger bekommt, um einen Neuanfang zu wagen. Es leidet vielmehr daran, dass es zu viele Milliarden erhält." Siebenhaar hat gerade ein Buch zum Thema Öffentlich-rechtliche Anstalten geschrieben.
Sehr
interessant schreibt Geoffrey O'Brien im Blog der New York Review of Books über den "Lincoln"-Film von Steven Spielberg und Drehbuchautor Tony Kushner: "If the film is moving it is because it is also
[…]
Feuilletons
04.08.2012
[…]
West werden können. Deren freche Klappe, deren Überlegenheit war nur erträglich, weil man ihren Körper nicht begehrte. Der von Marilyn Monroe entsprach - ganz gleich, wie wir heute darüber denken - so
sehr
den Männerträumen jener Jahre, dass er in Konventionen eingeschlossen, durch Verkunstung entschärft werden musste, um gesellschaftsfähig zu werden. Das wurde er dann freilich in einem einmaligen Ausmaß
[…]
⊳