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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Heinz Bude"
Rubrik: Efeu - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
20.11.2023
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Aber diese Annahme wurde durch seine Erfahrungen widerlegt. Für manche sei Israel immer der weiße Täter, und die Palästinenser seien die indigenen Opfer. " Dank der klugen Moderation des Soziologen
Heinz Bude
wurde dann aber doch einigermaßen konstruktiv diskutiert, meint Minkmar. In der FR schreibt Michael Hesse zum Thema. In der FAZ resümiert Georg Imdahl die Tagung. Weiteres: Carmela Tiele stellt
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Efeu
24.06.2022
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Claudia Roth hat einen Fünf-Punkte-Plan aufgestellt, in dem sie einen Platz im Aufsichtsrat zurückfordert. Ruangrupa sollte sich aus Kassel zurückziehen, meint Stefan Trinks in der FAZ, der auch
Heinz Bude
nicht aus der Verantwortung lassen will: Der hatte vergangenen Freitag in der ZDF-Sendung Aspekte gesagt: "Ich glaube, die allermeisten Gegenwartskünstler haben irgendwie eine Sympathie für den BDS
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Efeu
10.02.2022
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Heinz Bude
und Karin Wieland hatten im März 2021 in der Zeit bekannt gemacht, dass der Kunsthistoriker und Gründer der Documenta Werner Haftmann nicht nur in der NSDAP war, sondern auch 1933 in die SA eingetreten war. Heute beschreiben sie in der FAZ Haftmanns Modernitätsbegriff, der aus den dreißiger Jahren stammte, einer voraussetzungslosen Freiheit der Kunst huldigte, dabei aber auf Vorstellungen
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Efeu
27.03.2021
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Architektur aber auf eine Flucht aus der Gegenwart hinaus. 'Keiner, der glaubte oder hoffte, eine Zukunft zu haben, ging damals nach Berlin.' So steht es in 'Aufprall', dem Achtziger-Jahre-Roman von
Heinz Bude
, Bettina Munk und Karin Wieland. Und die Architektur war der beste Ausdruck dieser Haltung: So, wie es war, konnte es nicht weitergehen. Dass es aber anders kommen würde, war nicht abzusehen. So
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Efeu
16.01.2021
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Weil das nicht geht, werde die Angelegenheit als Aufmerksamkeitsmaschine benutzt. Die Florentiner wissen genau, welche Knöpfe gedrückt werden müssen, damit Ravenna in Rage gerät." Weitere Artikel:
Heinz Bude
, Bettina Munk und Karin Wieland sprechen in der taz ausführlich über ihren gemeinsamen Hausbesetzer-Roman "Aufprall" und die Geschichte der Hausbesetzung in Berlin. Die Schriftstellerin Annett Gröschner
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Efeu
17.10.2020
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solcher Paare schon schwer." Weitere Artikel: Daniel Ammann meditiert in der NZZ über das Verhältnis der Literatur zur Realität. Ute Cohen spricht im Freitag mit Bettina Munk, Karin Wieland und
Heinz Bude
über deren Hausbesetzerroman "Aufprall". In der "Langen Nacht" des Dlf Kultur widmet sich Sven Brömsel dem Phantastikautor Hanns Heinz Ewers. Besprochen werden unter anderem Anne Webers eben mit
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Efeu
08.10.2020
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Weitere Artikel: Die FAS hat ihr Gespräch mit Sigrid Nunez, deren Buch über Susan Sontag gerade auf Deutsch erschienen ist, online nachgereicht. Gerrit Bartels hat sich für den Tagesspiegel mit
Heinz Bude
, Bettina Munk und Karin Wieland getroffen, die mit dem Roman "Aufprall" ihre Zeit in der Westberliner Hausbesetzerszene der 80er verarbeiten. Oliver Ristau berichtet im Tagesspiegel, wie das Hamburger
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Efeu
07.10.2020
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Die Berliner Zeitung spricht mit der Künstlerin Bettina Munk, dem Soziologen
Heinz Bude
und der Historikerin Karin Wieland über deren gemeinsamen Roman "Aufprall", der die Westberliner Hausbesetzerzeit der Achtziger aufarbeitet. Motiviert habe sie dazu auch, dass es nur relativ wenig gebe, "was die Erinnerung an den Mythos West-Berlin konserviert hat", sagt Munk. Bude ergänzt: "Wir gehören einer Generation
[…]
Efeu
06.08.2020
[…]
jene fantastischen, surrealen Mischwesen aus Bronze und Ton. Fremdes und Vertrautes gehen eine Synthese ein, mal widersprüchlich und ambivalent, dann wieder harmonisch." Weiteres: Der Soziologe
Heinz Bude
soll Gründungsdirektor des Kasseler Documenta-Instituts werden, meldet Harry Nutt in der Berliner Zeitung. Er soll sich auch mit den NS-Verstrickungen früherer Leiter der Documenta auseinandersetzen
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Efeu
16.12.2017
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Für die Welt hat Marcus Woeller die von der Architekturzeitschrift Bauwelt veranstaltete Konferenz "Zukunft Wohnhochhaus" besucht. Während der Soziologe
Heinz Bude
im Eröffnungsvortrag bemerkte, die Gesellschaft sei noch nicht bereit für eine "Idee kollektiver Identität", hörte Woeller hier zugleich unkonventionelle Vorschläge wie jenen des niederländischen Architekturbüros MVRDV: "Also stapelte deren
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