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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Romane"
Rubrik: Efeu, Stichwort: Handke, Peter - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
19.10.2022
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kann, durchaus eine wichtige Frage, nicht nur, aber eben auch an die Literatur. Insofern transportiert das Schreiben des Kim de l'Horizon tatsächlich etwas Zentrales. Queer ist nicht mehr 'anders'.
Romane
mit Migrationshintergrund sind nicht mehr 'Nische'. Bücher mit weiblichen Perspektiven sind nicht mehr 'Frauenliteratur'." Bei aller Sympathie für Buch, Auszeichnung und Anliegen verspürt Andreas
[…]
eigener Übersetzung, berichten Mladen Gladić (Welt) und Hubert Spiegel (FAZ). Im Tagesspiegel führt André Höchemer durch die spanische Comicszene. Besprochen werden unter anderem die beiden neuen
Romane
der Eheleute Julia Weber und Heinz Helle, die darin jeweils ihre Beziehungsprobleme verarbeiten ("Die doppelte Belichtung des vermengten Lebens und Schreibens macht den Raum der Autofiktion mehrdi
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Efeu
08.05.2021
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nachdem der Autor mit Vergewaltigungsvorwürfen belastet worden war. Thomas David unterhält sich in der NZZ mit der schottischen Autorin Ali Smith über ihr "Seasonal Quartet", einen Romanzyklus, dessen
Romane
nach den Jahreszeiten benannt sind. Der Standard dokumentiert Esther Kinskys Dankesrede zum Erhalt des Erich-Fried-Preises. Irmtraud Gutschke wirft für die NZZ einen Blick darauf, wie die DDR mit
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Efeu
07.05.2021
[…]
gab es noch viele unabhängige Verlage. Das ist heute nicht mehr so. Aber ich brauchte mehr als ein Jahr, um für mein erstes Buch einen Verleger zu finden", denn "in den USA mochte man Privatdetektiv-
Romane
eigentlich nie so richtig, man mochte auch den Schauplatz Chicago nicht. ... Aber da war natürlich auch die Tatsache, dass meine Hauptfigur eine Frau war. Es gab damals keine Frauen in der regulären
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SZ-Kolumne "Was folgt". Dlf Kultur kürt die besten Krimis des Monats. Thomas David unterhält sich in der NZZ mit der schottischen Autorin Ali Smith über ihr "Seasonal Quartet", einen Romanzyklus, dessen
Romane
nach den Jahreszeiten benannt sind. Besprochen werden unter anderem David Peace' "Tokio, neue Stadt" (Dlf Kultur), Mary Gaitskills Erzählung "Das ist Lust" (Berliner Zeitung), Julia Korbiks Biografie
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Efeu
07.02.2020
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in die Literatur zurückholen, die aufschreiben, was sie erleben, die träumen und erfinden, die keine Konzeptliteratur machen, die keine wie von einem Roboter generierten Texte schreiben. Wenn heute
Romane
entstehen, dann schreiben sie bis heute selten das fort, was Chatwin und Herzog in der Ayatollah Drinks Bar in Ghana besprochen und zu Papier gebracht haben. Diese Fortschritte und das große Trist
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Efeu
17.12.2019
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wird. Die NZZ gibt letzte Buchtipps für den Gabentisch - fündig werden Sie natürlich auch in Eichendorff21, unserem neuen Online-Buchladen. Besprochen werden unter anderem Anne Carsons "Rot. Zwei
Romane
in Versen" (ZeitOnline), Ilsa Barea-Klucsars "Telefónica" (Zeit), Dietmar Daths "Du bist mir gleich" (taz), George Saunders' "Fuchs 8" (FR), neue Comicveröffentlichungen, darunter eine Neuauflage der
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Efeu
11.12.2019
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ck: Der rechte Rand schwelgt bereits in wärmsten Erinnerungen an Kriegseinsätze mit Handke im Gepäck. Im Dlf Kultur sprechen Esther Kinsky und Lothar Quinkenstein über Olga Tokarczuk. Beide haben
Romane
der Nobelpreisträgerin übersetzt, Kinsky aber hat nach "Unrast" mit dieser Literatur gebrochen: "Was mich an den 'Jakobsbüchern' gestört hat: Es schien mir so ein Sammelsurium, mal ganz ehrlich gesagt
[…]
Efeu
04.11.2019
[…]
neue Ausgabe des CrimeMag ist erschienen - hier alle Beiträge im Überblick. Außerdem präsentieren Dlf Kultur und FAS die besten Krimis des Monats. Weiterhin an der Spitze: Garry Dishers "Hitze" - die
Romane
, die es auf diese Liste geschafft haben, finden Sie in unserem Online-Buchladen Eichendorff21. Besprochen werden unter anderem Alex Beers "Unter Wölfen" (Presse), Lee Childs neuer Reacher-Thriller
[…]
Efeu
29.06.2019
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Jahrhunderts - Bohrer schreibt insbesondere über Balzac und Faulkner -, anhand derer sich das "Kriterium der Imagination an Stoff und Stil" mit Blick auf die Gegenwart erörtern lasse: "Bedeutende
Romane
vermeiden es, das Leben, wie prall auch immer, einfach zu wiederholen. Vor allem bieten sie keine 'Lebenshilfe' an, die inzwischen in den sogenannten Sachbüchern überwiegt, aber auch in der Belletristik
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Efeu
08.10.2018
[…]
"Um nicht weniger als die Welt geht es in vielen Büchern der Saison", fällt NZZ-Kritiker Paul Jandl auf: Erstaunlich viele
Romane
handeln davon, wie sich Gesellschaft in eine Vielzahl sozialer Milieus im Kampf um die Ressourcen aufsplittert. Es gehe mithin "um ein soziales System, das apokalyptischen Zeiten entgegenzugehen scheint, in denen der Einzelne immer unwichtiger wird. Nachdem das Ich in der
[…]
Efeu
06.10.2018
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Titel "Heiliges Dunkel: Die letzten Tage des Gulag" jetzt ins Deutsche übertragen wurden. Ulrich M. Schmid skizziert das schwierige georgisch-russische Verhältnis und Judith Leister liest aktuelle
Romane
der georgischen Schriftstellerinnen Tamta Melashvili, Anna Kordsaia-Samadaschwili und Nana Ekvtimishvili. Im taz-Interview erklärt Nana Ekvtimishvili, warum ihr Roman "Das Birnenfeld" in einem Internat
[…]
Efeu
10.03.2018
[…]
chronologisch kompliziertes Werk" von "übernächtigter, schillernd scharfkantiger Komplexität (...) Am Ende sind alle Theorien von nächtlicher Hellseherei nur falsche Fährten. In Wirklichkeit sind Nabokovs
Romane
, Erzählungen und autobiografischen Essays die wahren umgekehrten Träume." Weitere Artikel: Ebenfalls in Le Monde diplomatique porträtiert Marion Leclair anlässlich des Weltfrauentags die englische
[…]
Efeu
11.11.2017
[…]
gewaltige Textkörper nach Stilistika, Wortballungen und -konstellationen durchforsten. Doch beeinflussen diese Tools auch die Schriftsteller, die befürchten, Leser interessierten sich weniger für ihre
Romane
als für ihr Persönlichkeitsprofil: "Wenn ich mir bewusst bin, dass all meine Wörter eines Tages nicht mehr nacheinander und vielleicht auch gar nicht mehr gelesen werden, sondern nur noch als etym
[…]
Efeu
14.05.2016
[…]
Weltweit (nur noch nicht in Deutschland, da die betreffenden
Romane
erst im Herbst erscheinen) rätselt man über die Identität der Autorin hinter dem Pseudonym Elena Ferrante, deren seit 2011 erschienenes Hauptwerk, vier zusammenhängend konzipierte Neapel-
Romane
, derzeit Heerscharen von Lesern in ihren Bann schlagen. In der FAZ bringt Ursula Scheer dazu Hintergründe - und versichert dem deutschen L
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