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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Grunde"
Rubrik: Efeu, Stichwort: Disney - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
19.08.2022
[…]
Ende des Films allerdings nach einer Aussicht auf ein reinigendes Gewitter allzu versöhnlich vorkommt. "All hugging, no learning, um die Maxime eines anderen großen New-York-Komikers zu variieren. Im
Grunde
geht 'Fourth of July' in seinen unerwartet harschen emotionalen Ausbrüchen und Verletzungen gar noch einen Schritt weiter - und folgt darin Louis C.K.s vielleicht wirklich wegweisendem Vorbild Woody
[…]
Efeu
16.06.2022
[…]
chen Roman von Alexander Ziegler packen Welt-Kritiker Tilman Krause unbehagliche Zweifel: Ist der damals als einer der ersten deutschen Filme, die Homosexualität unter Männern sichtbar machten, im
Grunde
nicht die verkappte Geschichte eines Pädosexuellen? Mauro Müller schreibt in der NZZ einen Nachruf auf den Schauspieler Philip Baker Hall. Besprochen werden Dario Argentos "Dark Glasses" (Perlentaucher)
[…]
Efeu
27.05.2021
[…]
Netflix, wo man mangels historischer Tiefe im Portfolio mit dem teuren Produzieren von Neuware kaum hinterher kommt, schreibt Hanns-Georg Rodek in der Welt. Vom großen Glanz der MGM ist allerdings im
Grunde
seit den späten Sechzigern kaum noch etwas geblieben: "Seitdem war MGM nur noch ein Spielball diverser branchenfremder Geldmacher. ... Der Löwe hat seine Schuldigkeit getan, der Löwe kann gehen, im
[…]
Efeu
25.05.2021
[…]
Die "Major Studios" verdienen diese Bezeichnung im
Grunde
gar nicht mehr, schreiben Anne Thompson und Dana Harris-Bridson in IndieWire: Die Studios haben längst ihren Glanz verloren und sind wirtschaftlich längst nicht mehr die stärksten Pferde im Stall - ihr Rang in der Hierarchie der Konzerne, in die sie eingebettet sind, sinkt. "Gut möglich, dass ihre Budgets gekürzt werden", denn "die Finanziers
[…]
Efeu
13.11.2019
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itiker Andreas Busche: Der Film ist quasi "Scorseses 'Greatest Hits'-Album. Gefühlt allerdings eher posthum veröffentlicht. Das könnte die zermürbende Zähigkeit von 'The Irishman' erklären, der im
Grunde
Scorseses beste Filme kannibalisiert. Oder besser: sich aus Themen, Szenen und atmosphärischen Motiven ein Frankenstein-Monster des Mafiafilms zusammenbastelt." In der Welt beschreibt Hanns-Georg Rodek
[…]
Efeu
15.07.2019
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90ern "das beste College-Rock-Album in der Geschichte der Menschheit" vorgelegt, schwärmt Oliver Polak in der SZ, der den Einwand vieler Kritiker nicht gelten lassen mag, dass die Band sich seitdem im
Grunde
immer nur wiederholt habe. Besprochen werden die Neuauflage von Suicides Debütalbum (Jungle World), das Debüt der Kerzen (Zeit), Pinks Berliner Auftritt (Tagesspiegel) und neue Jazzveröffentlichungen
[…]
Efeu
09.11.2017
[…]
vielmehr ein Universalgelehrter. In seinen Werken steckt nicht nur die Film-, sondern auch die Foto-, die Mediengeschichte, geballtes technisches und kulturelles Wissen. Wirklich exzentrisch ist das im
Grunde
nicht. Ulrike Pfeiffer zeichnet das Bild eines Mannes, der tatsächlich kein bisschen verschroben ist. Der alles aus einer bestimmten Überzeugung heraus tut." Mit seinen "melancholischen Impressionen
[…]
Efeu
25.08.2016
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Filme von mutmaßlichen Vergewaltigern kauft. Diesbezüglich haben sich die Verhältnisse innerhalb weniger Tage genau umgedreht: Noch vor wenigen Tagen war es so, dass man 'The Birth of a Nation' im
Grunde
sehen musste, wenn man sich als progressiver Amerikaner verstand. Jetzt ist die Frage eher, ob man ihn überhaupt noch sehen darf." In der taz staunt Toby Ashraf, wie es Jaume Collet-Serra mit "The
[…]
Efeu
13.04.2016
[…]
des 'Dschungelbuchs' ging das Schicksal Mowglis so ausschließlich im Bedürfnis der Erzähler (hier: Disney und Regisseur Jon Favreau) auf, den Helden für immer haarsträubendere Szenen zu benötigen. Im
Grunde
handelt es sich um einen Katastrophenfilm in einer Naturgeisterbahn. Darum ist diese Fassung des 'Dschungelbuchs' auch unheimlich, weil sie uns mit äußerster Folgerichtigkeit vorführt, wie technische
[…]
Efeu
30.05.2014
[…]
belegt ihn etwa Sophie Charlotte Rieger in einer essayistischen Analyse auf Filmosophie: Während der Film sein modernes Publikum mit zahlreichen Zugeständnissen zu umschmeicheln versucht, nutzt er im
Grunde
recht altbackene Elemente: "Der emanzipatorische Gehalt dieser Geschichte ist überdeutlich und wird mit dem Holzhammer verabreicht. Alles wird derart übertrieben (...), dass statt Nähe nur Distanz
[…]