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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mehr"
Rubrik: Buchmacher, Stichwort: Suhrkamp Verlag - 77 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Buchmacher
14.02.2008
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mit dem Hugendubel-Zentrallager beim Einkauf gängiger Titel - die Zusammenarbeit soll Kosten senken. Die sei eine "clevere Option". "Denn gewinnen können alle: Dann, wenn am Ende des Tages tatsächlich
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Bücher verkauft worden sind." Weitere Themen: Nils Kahlefendt schickt einen Vorbericht zur Leipziger Buchmesse, die mit 1900 Veranstaltungen und 1500 Autoren aufwartet. Wolf D.v. Lucius gratuliert
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Buchmacher
07.02.2008
[…]
Verbund der Buchhandels-Verbünde: eine Allianz von Zusammenschlüssen wie eBuch und LG Buch sowie AUB. Hintergrund: Eine Studie des Kölner Instituts für Handelsforschung und des Börsenvereins habe einmal
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gezeigt, dass viele Sortimenter von BWL keine Ahnung haben. "Es gibt nur einen prinzipiellen Ausweg: Erträge steigern, Kosten dämpfen", weiß Casimir. Abhilfe könne nur ein "Verbundverbund, mindestens
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Buchmacher
31.01.2008
[…]
seien nicht
mehr
so konfrontativ wie noch vor Jahren. "Es entwickeln sich Parallelwelten des Wissens mit einem Nebeneinander von Open-Access-Modellen: So kooperierten beispielsweise Non-Profit-Organisationen wie Forschungsgemeinschaften zunehmend mit Verlagen. "Die Verlage organisieren weiterhin den Publikationsprozess und besitzen die Zeitschriftenmarken, sie werden jedoch nicht
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vom Leser/Nutzer
[…]
Access im gehobenen Stil des populären Mitmach-Webs 2.0 als kostenloses Publizieren öffentliche Budgets schonen könnte, verblasst jedenfalls zusehends. Die Existenzberechtigung der Verlage wird nicht
mehr
offensiv in Frage gestellt", bilanziert buchreport. Till Spielmann kommentiert den Wettstreit der Filialisten um Flächen. Nach dem rasanten Wachstum der vergangenen Jahre sei bald mit einer Sättigung
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Buchmacher
03.01.2008
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Zwischenbuchhändler Stefan Könemann offenbart, dass er
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Umsatz machen und jederzeit freundlich zu den Mitarbeitern sein will. Lutz Schulenburg (Edition Nautilus) verzichtet auf gute Vorsätze (diese seien "der bloße Vorschein des Scheiterns") und kündigt an, seinen Schreibtisch aufzuräumen. Andreas Auth (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) will
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Zeit mit Freunden und Familie verbringen. Weitere
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Buchmacher
16.08.2007
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seinem Sachbuch "Der Mordfall Hinterkaifeck" abgekupfert haben soll. Im bayerischen Buchhandel und Verlagswesen gibt es nach der Einigung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern ab September 2,4 Prozent
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Lohn. Während Amazon den Service seines On-Demand-Dienstleisters CreateSpace (bislang CDs und DVDs) um Bücher erweitert hat, um so den internationalen Print-on-Demand-Markt zu erobern, hat der Noch
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Buchmacher
15.03.2007
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Die Querelen im Börsenverein halten an (zur Vorgeschichte siehe Buchmacher vom 12. März 2007). Nach Recherchen des buchreport lässt der Verband inzwischen keinen Zweifel
mehr
daran, dass "seine kreditgestützte Umarmung die bisher eigenständige BAG unter das Dach seiner Wirtschaftstochter MVB führen soll." (hier der Artikel, hier die Fortsetzung) Demgegenüber habe die BAG geklagt, dass sein Vorstand
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Unternehmensberatung SirValUse büßt amazon.de an Vorsprung gegenüber buch.de ein. "Amazon gilt immer noch als Paradigma für Kaufvorbereitung und Kaufprozesse, spielt aber aus Usability-Gesichtspunkten nicht
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die führende Rolle", zitiert buchreport SirValUse-Mitarbeiterin Silja Harm. Die Startseite von buch.de sei von den Probanden als besonders informativ, gut strukturiert und übersichtlich gelobt worden;
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Buchmacher
08.02.2007
[…]
dass sie die Autoren auf die Bestsellerliste katapultieren, schreibt Ursula Escherig. Beispiel: Von "Die Habenichtse" (Katharina Hacker) konnte Suhrkamp vor dem Gewinn des Deutschen Buchpreises nicht
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als 7000 Exemplare verkaufen, in den Monaten danach über 140000 Stück. Als Muster erkennt die Autorin einen Schneeball-Effekt: Hat ein Autor erstmal einen Preis gewonnen, folgen in der Regel weitere
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Risikobereitschaft von Jurys zurückzuführen. Joachim Unseld hält die nicht-mehrheitsfähigen Schriftsteller für die meist besseren. Rainer Moritz regt sich in in seinem Kommentar darüber auf, dass immer
mehr
taschenbuchartige (eher höherwertige) Bücher auf die Hardcover-Bestsellerliste kommen. "Oder sollen wir die Bestsellerlisten künftig mit Überschriften wie , Hardcover und Taschenbücher, die keine T
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Meyer-Arlt führt sehr gründlich ein in die chronisch verschwiegene Szene der Rackjobber, die beispielsweise Supermärkte mit Büchern und sonstigen Medien versorgen. Im SB-Handel gäben die Deutschen jährlich
mehr
als 100 Millionen Euro für Bücher aus. Hintergrund für den Run der Buch-Rackjobber auf die Nebenmärkte: In den angestammten Märkten stagnieren die Umsätze, besonders im Lebensmitteleinzelhandel werden
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Buchmacher
07.12.2006
[…]
Februar auf die Volltextsuche Online-Plattform aufgespielt werden, dass ganze 20 Verlage ihr Engagement vertraglich zugesichert und immerhin 160 Verlage den "Letter of Intent" unterzeichnet hätten (
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zur Verspätung im Buchmacher-Archiv). Anders als der buchreport mit seiner vorweihnachtlichen Materialschlacht feiert das Börsenblatt das Weihnachtsgeschäft kurz und knapp (und ein bisschen uninspiriert)
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von der VVA-Verlagstagung, wo der Chef der Arvato-Tochter, Stephan Schierke, zum Philosophieren (besonders über den Buchhandels-Kunden) eingeladen habe. Streng nach der neuen Börsenblatt-Strategie,
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Bilder zu wagen, stellen die acht Juroren der "Schönste Bücher"-Jury (Stiftung Buchkunst) mit eigentümlichen Gesten ihren jeweiligen Favoriten vor. Im "Menschen"-Ressort porträtiert Andreas Trojan die
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Buchmacher
30.11.2006
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Während buchreport
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Service im Buchhandel anmahnt, kritisiert das Börsenblatt die fehlende Zahlenaffinität der Buchhändler. Im Editorial erklärt Chefredakteur Torsten Casimir, dass BWL sexy geworden sei, ohne Zahlen gehe gar nichts
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. Der Mittelstand anderer Branchen habe das "womöglich schon besser verstanden als der Buchhandel" - der sich nicht wundern müsse, beim Banker mangels betriebs
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Buchmacher
23.11.2006
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Reiz gewinne. Im Interview mit dem Börsenblatt deutet die neue Ullstein-Verlegerin Siv Bublitz vorsichtig neue Koordinaten für den Kurs nach dem Abschied von Viktor Niemann an: Bei Claassen sollen
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deutsche Autoren erscheinen, außerdem soll bei Ullstein die unterhaltende Belletristik einen größeren Raum erhalten. Weitere Themen: Osiander (13 Filialen in Süddeutschland) plant für 2006 einen z
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Buchmacher
16.11.2006
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sei "besonders schützenswert", begründeten die Beamten ihre Absage. Als Konsequenz sieht buchreport, dass die Filialisten ihren Abstand zu den kleinen Buchhandlungen noch vergrößern werden, weil sie
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als 50 Prozent Rabatt fordern können. Für die Verlage könnten sich die Kalkulation und Margen verändern. "Wir spielen kein Wunschkonzert", begründet Andreas Meier, Noch-Chef des Minifilialisten Potthoff
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Buchmacher
16.11.2006
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Manfred Keiper das Szenario, dass er für den Kunden einzelne Kapitel zusammenstellt und "Print-on-Demand" druckt. Demgegenüber bleibt Buchhändlerkollege Manfred Queißer skeptisch - man könne dadurch nur
mehr
Kompetenz erwerben, um mit dem Kunden "auf Augenhöhe" zu kommunizieren". Passend zum Thema "Der Faktor Zeit im Börsenverein": Im Editorial fordert Börsenblatt-Chef Torsten Casimir mit einigen argu
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Buchmacher
19.10.2006
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Einen Paradigmenwechsel im Zwischenbuchhandel erkennt buchreport in der neuen Kooperation von KNV und den 74 kleineren Karstadt kompakt-Häusern. Dabei liefere KNV nicht
mehr
Bücher auf Bestellung, sondern bestimme selbst, welche Titel auf den 50 bis 200 Quadratmetern großen Flächen angeboten werden. Bei der Sortimentszusammenstellung profitiere Koch-Neff von den Statistiken über Buchhändler-Bestellungen
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