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Artikel
Suchwort: "Thorsten Schmitz"
Rubrik: Bücherbrief - 4 Artikel
Unverjährbares Erzählen
Bücherbrief
09.01.2018
[…]
Vermächtnis erscheint dieser Roman des vor wenigen Tagen verstorbenen israelischen Schriftstellers Aharon Appelfeld, der von Kindertagen in der Bukowina im Jahre 1938 erzählt. In der SZ zeigt sich
Thorsten Schmitz
tief beeindruckt von der "luziden Klarheit" und "berührenden Liebe", mit der Appelfeld sich an jene letzte Sommerfrische erinnert, die er gemeinsam mit seinen Eltern in Rumänien verbringt, zwischen
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Landmeer aus Text
Bücherbrief
04.04.2016
[…]
Kilometer entfernt zugetragen hat. Als einfühlsam, aber niemals peinlich, dabei "von einer beschwingten Lakonie durchzogen" und nicht zuletzt von Christian Ruzicska hervorragend übersetzt lobt
Thorsten Schmitz
das Buch in der SZ. Eine besondere Pointe sieht er darin, dass die Autorin mittlerweile in einem muslimisch geprägten Viertel lebt: in Neukölln. "'Unorthodox' zeigt, wie notwendig die Stärkung
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Küsse und Bisse
Bücherbrief
03.06.2013
[…]
Mythos um die Staatsgründung und auf den naiven 17-Jährigen, der er damals war, hat die Rezensenten stark beeindruckt. Das Buch ist weniger Roman als Zwiegespräch eines Unbequemen, meint in der SZ
Thorsten Schmitz
. Und es ist "wie jedes gute Kriegsbuch, ein Anti-Kriegsbuch", versichert im Tagesspiegel Jörg Magenau. In der Welt lobt Anat Feinberg Kaniuks "eigensinnige und subversive" Version des Kriegs von
[…]
Dienstleistungswürfel
Bücherbrief
08.05.2013
[…]
und über Tel Aviv zu einem Strauß zusammengebunden, der Literatur, aber auch Frauen im Militärdienst, Partys, Studenten-WGs und Familie in Israel umfasst. Die Rezensenten sind höchst angetan.
Thorsten Schmitz
lobt in der SZ die Frische und Frechheit, mit der Martin ein Land beschreibt, in dem er sich wie zu Hause fühlt. Nur wenn es um den Nahostkonflikt geht, wird es ihm ein bisschen zu klischeehaft
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