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Artikel
Suchwort: "Herfried Münkler"
Rubrik: Bücherbrief - 8 Artikel
Voll an fremder Welt
Bücherbrief
07.07.2019
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Ryklins Verwandte durchleben mussten, nicht vorüber ist. Peter Frankopan Die neuen Seidenstraßen Gegenwart und Zukunft unserer Welt Rowohlt. 352 Seiten. 22 Euro. (Bestellen) In der SZ hat sich
Herfried Münkler
höchstselbst zu einer essayistischen Besprechung bitten lassen, und er hat dieses Buch, das seinen geopolitischen Neigungen sicher entgegenkommt, mit großen Gewinn gelesen. Die Seidenstraße sei
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Schiere Schönheit und Skurrilität
Bücherbrief
06.10.2017
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und Ideengeschichte werden hier nur aneinander gereiht. Das sieht Jacqueline Boysen im Deutschlandfunkkultur ganz anders: Der Autor lässt dem Leser viel Raum für die eigene Deutung. FAZ-Kritiker
Herfried Münkler
staunt über den hegelianischen Blick des Autors. Für die taz hat sich Stefan Reinecke mit Koenen über Kommunismus, die Bolschewiki und Karl Marx unterhalten. Arlie Russell Hochschild Fremd
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Landmeer aus Text
Bücherbrief
04.04.2016
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Sloterdijk wurde nach einigen kritischen bis zweifelhaften Äußerungen zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik von schnell denkenden Geistesbürokraten gleich in die rechte Ecke gestellt. Geostratege
Herfried Münkler
erkannte gar auf "verkorkstes Denken" und erklärte, dieser Typus Intellektueller habe nunmehr abgedankt (mehr zur Debatte hier). Die Reaktionen auf Sloterdijks neues Buch - eine Essaysammlung
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Kulturelle Heimsuchung
Bücherbrief
10.03.2014
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eingeleuchtet. Krieg ist die "wiederkehrende kulturelle Heimsuchung" in Hollywood, seine Verarbeitung ein zentraler Bestandteil amerikanischer Identitätsfindung. So sieht es auch der Politologe
Herfried Münkler
, selbst Autor eines aktuellen Buchs über den Ersten Weltkrieg, in der FAZ. Anders als Kleingers findet er Bronfens Rückgriff auf Foucaults Kriegsbegriff zwar nicht einleuchtend. Dennoch liest
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Überredungskünste eines Lektors
Bücherbrief
03.07.2009
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Krieges Siedler Verlag, München 2009, 22,95 Euro Ordentlich schlucken mussten die Kritiker bei der Lektüre von Martin van Crevelds "Gesichter des Krieges". Für den in der Zeit rezensierenden
Herfried Münkler
bewegt sich die Nüchternheit, mit der der israelische Militärhistoriker hier den Wandel des Krieges beschreibt, "am Rande des Skandals", aber was Creveld dann über Kriegsführung, Logistik und
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Pralle Stempel
Bücherbrief
03.06.2009
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haben. Durch ihre stichhaltige und dichte Darstellung schaffen es die Autoren, auch die Dimension persönlichen Versagens auf vielen Ebenen zu ergreifen. Ähnlich sah es der bekannte Politologe
Herfried Münkler
in der Zeit. Philipp Blom Der taumelnde Kontinent Europa 1900-1914 Carl Hanser Verlag, München 2009, 25,90 Euro Philip Blom gehört wie Rüdiger Safranski oder Brigitte Hamann zu den "freien"
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Dostojewski-Gefühl des Spätwerks
Bücherbrief
03.01.2007
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modernen Welt Eine Globalgeschichte 1780-1914 Überaus klug, nicht reißerisch, aber subtil: Wie der Kollege Christopher A. Bayly das eurozentrische Bild des 19. Jahrhunderts knackt, nötigt
Herfried Münkler
in der Zeit einigen Respekt ab. Die damals durchstartende Globalisierung ging keineswegs von Europa aus, erfährt er, sondern war ebenso polyzentrisch wie multikausal, und die Taiping-Revolution
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Bücherbrief August 05
Bücherbrief
01.08.2005
[…]
Vater her, überzeugt dagegen weniger. Hier wäre es besser gewesen, meint der Rezensent, ein paar Fragen offen zu lassen anstatt sich in Spekulationen zu ergehen. Das Imperium kommt zurück "
Herfried Münkler
hat aus einem Meer von Literatur einen Brühwürfel der Information gewonnen, aus dem noch viele Leitartikler ihre Suppen kochen können", schwärmt die SZ über "Imperien" Bestechend knapp habe der
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