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Suchwort: "Liebert"
Rubrik: Bücherbrief - 5 Artikel
Kornel, du Mangelware!
Bücherbrief
07.08.2023
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im besten Sinne, freut sich der Kritiker. Laut Welt-Rezensent Wieland Freund punktet der Roman zudem mit einem raffinierten Mix aus Suspense und digitalem Naturalismus. Ganz anders urteilt Juliane
Liebert
in der SZ: Zu viele Figuren, zu wenig Plot - und die vielen Wiederholungen im Text treiben sie geradezu in den Wahnsinn. In ihrer Perlentaucher-Kolumne "Vorworte" hatte Angela Schader den Roman bereits
[…]
Freiheit im Kopf
Bücherbrief
04.03.2023
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gegen die "Simulation von Diskursen" auf Twitter. Despentes zeichnet das "widersprüchliche Panorama" der französischen Gesellschaft pointiert bis zur Schmerzgrenze, da ist auch SZ-Kritikerin Juliane
Liebert
sofort bei der Sache. Nur gelegentlich klingt ihr die Autorin zu sehr nach "Pippi Langstrumpf aus der Banlieue, die in den Topf mit bourgeoisem Zaubertrank gefallen ist." Und in der Zeit schaut Iris
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Wolken, Wind und Weite
Bücherbrief
04.03.2021
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kunstvoll gebautes "Mosaik menschlicher Erfahrungen" von Identitäts- und Klassenunterschieden, lobt die taz. Zur Lektüre von Cho Nam-Joos Roman "Kim Jiyoung, geboren 1982" (Bestellen) rät Juliane
Liebert
in der SZ: Ein Roman, der so nüchtern protokollarisch wie berührend auf das Leben von koreanischen Frauen in einer Männergesellschaft, auf Drangsalierung und Benachteilung blickt, meint sie. Und "
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den Informationen der ein oder andere Warhol-Mythos widerlegt wird, geht für Gropp auch in Ordnung. Ein "leicht und brillant" geschriebenes Buch voller "Witz" und ohne "Klischees", lobt auch Juliane
Liebert
in der SZ. Alfred Brendel und Peter Gülke Die Kunst des Interpretierens Gespräche über Schubert und Beethoven Bärenreiter Verlag. 189 Seiten. 29,99 Euro (Bestellen) Es ist schade, dass solche Bücher
[…]
Furchtlose Nestflüchterin
Bücherbrief
06.09.2020
[…]
tabuisiert, in "schillernde", groteske Szenen packt, findet Marlen Hobrack in der Zeit so amüsant, dass sie dem Roman ein paar Schwächen verzeiht. "Weltliteratur!", ruft indes SZ-Kritikerin Juliane
Liebert
, die vor allem die Unverwechselbarkeit der Figuren und die geradezu "immersive" Beschreibungskunst der Autorin hervorhebt. Ronya Othmann Die Sommer Roman Carl Hanser Verlag. 288 Seiten. 22 Euro
[…]
Absolut undruckbar
Bücherbrief
04.03.2019
[…]
sind die Kritikerinnen nach der Lektüre dieses Erzählbandes, der offenbar viel mehr als Trost spendet: "Verzweifelt lebendig", voller Witz, Tragik und Trost, beschreibt etwa Zeit-Kritikerin Juliane
Liebert
dieses "feuerfreudige neuronale Prosanetzwerk", das sie angesichts der überdrehten Sätze und "heißgelaufenen" Alltagsgrotesken zwar nur Lesern mit soliden Nerven empfehlen kann. Diese aber werden viel
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