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Suchwort: "Ulrich"
Rubrik: Bücherbrief, Stichwort: Seibt, Gustav - 9 Artikel
Schimmernde Aphorismusmosaiken
Bücherbrief
07.07.2014
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mehr das ihre sein kann. Prägnant und faszinierend findet Angela Schader den Roman in der NZZ. In der FAZ erlebt Friedemann Bieber eine regelrechte "Explosion der Sprache". Und in der SZ frohlockt
Ulrich
Baron angesichts dieses "Jahrhundertpanoramas", dass von einem "Tod des Romans", wie ihn Will Self eben noch selbst deklariert hat, keine Rede sein kann. Yves Bonnefoy Die lange Ankerkette Hanser
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Mit Augenmaß und Leidenschaft
Bücherbrief
08.02.2014
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Kunstmann Verlag 2014, 432 Seiten, 24,95 Euro Ganz klar den ultimativen Roman zur Krise hat Rafael Chirbes mit "Am Ufer" vorgelegt, da sind sich die Rezensenten einig. In der Welt beschreibt Claus-
Ulrich
Bielefeld beschreibt die wütende Geschichte um Krisenprofiteure, Urheber und mitschuldige Verlierer in der maroden spanischen Baubranche als "eine Art Totentanz der Moderne". Dass Chirbes die Wurzel
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Finsteres Lesevergnügen
Bücherbrief
06.09.2013
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so viel Sinn für Tragik, Schmerz und Lebensfreude erzählt, macht das Glück der Rezensenten perfekt. Als "erzählerische Schatzkammer" feiert Stefan Hentz das schöne Buch in der NZZ. In der FAZ preist
Ulrich
Olshausen dieses "Welttheater existentieller Zufälle" und erkennt in dem Vorwort von Roger Willemsen sogar "höchste Liebesintelligenz".
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Küsse und Bisse
Bücherbrief
03.06.2013
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und damit ist fast schon alles gesagt. Es geht um die Liebe zum Kino, einzelne Bilder, Schauspieler und unvorgessene, manchmal sogar nur imaginierte Momente auf der Leinwand. Für den Zeit-Rezensenten
Ulrich
Rüdenauer haben die Geschichten "etwas Magisches", obwohl Roth, der seine Gedanken bei Autofahrten durch Hollywood entwickelt, darauf besteht, dass selbst die verschlüsselten Bilder von David Lynch
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Bündel irrationaler Energien
Bücherbrief
07.06.2012
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ng führten. Die Rezensenten zeigen sich beeindruckt von Bußmanns Fähigkeit, sich in die selbstquälerischen Gedankengänge eines zurückgezogenen Sonderlings hineinzuversetzen - in der taz beschreibt
Ulrich
Rüdenauer die Sprache dieses inneren Monologs als "autoaggressive Bernhard-Suada". Bei dieser subjektiv-assoziativen Erzählweise bleibt naturgemäß vieles im Unklaren, wodurch das Grauen "wie das u
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Schule des Erzählens
Bücherbrief
07.02.2011
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aber kritisch an, dass bei Vogl Politik keine Rolle spiele. Hörbuch Thomas Bernhard Autobiografische Schriften Audio Verlag 2010, 15 CDs, 70,00 EUR Epochal! Fünf Erzählungen, je gelesen von
Ulrich
Matthes, Wolfram Berger, Peter Simonischek, Burghart Klaußner und Gerd Voss. In der Zeit würdigt Alexander Cammann jeden einzelnen und hebt hervor, dass alle zusammen die Ursprünge von Bernhards O
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Werbender Liebhaber
Bücherbrief
10.03.2009
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ist allumfassend, und es verweigert sich dem langwierigsten Erbe der Hitlerzeit: über Grausamkeiten, die unterhalb des Holocausts liegen, nicht mehr recht erschrecken zu können." In der Zeit fragt
Ulrich
Greiner, ob Literaten wirklich auf allen Terrains wildern sollten, dennoch ist ihm die Textsammlung mit ihren erschütternden, wahnsinnigen, herzzerreißenden und bizarren Einträgen aber nahegegangen
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Staatstreue Feingeister
Bücherbrief
02.10.2008
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überträgt, die FAZ erkennt eines der "scharfsichtigsten Porträts" der israelischen Gegenwart und die NZZ begeistert sich für den bei aller Einfachheit "tiefenscharfen" Zeichenstil. Sachbuch Hans-
Ulrich
Wehler Deutsche Gesellschaftsgeschichte Band 5: Bundesrepublik und DDR 1949-1990 C.H.Beck Verlag, München 2008, 34,90 Euro Kein Feuilleton lässt dieses Buch unbesprochen: es ist zweifellos ein
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Bücherbrief Dezember 04
Bücherbrief
09.12.2004
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merken, was für ein Talent hier am Werk ist, fordert die FR. Mehr Informationen. Gleich bestellen. Georg Klein - "Die Sonne scheint uns". Kam bei der Kritik nicht so gut an wie die früheren Romane.
Ulrich
Greiner fand ihn besonders hässlich. Wir meinen: Kein lebender Autor schreibt schöner deutsch. Mehr Informationen. Gleich bestellen. Gerhard Henschel - "Kindheitsroman". "Größenwahnsinnig und
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sollen es endlich einsehen, schreibt der britische Historiker. Die FAZ fand es pointiert und britisch. Mehr Informationen. Gleich bestellen. Richard Powers - "Der Klang der Zeit". Es geht um Jazz.
Ulrich
Greiner konnte in der Zeit nichts mit dem Roman anfangen. Für die anderen war es "the great American novel" der Saison. Mehr Informationen. Gleich bestellen. Toni Morrison - "Liebe". "Seit langem
[…]
Gleich bestellen. Gabriele Goettle - "Experten". Die große Reporterin traf Experten für alles mögliche und lässt sie ausführlich zu Wort kommen. "Recht merkwürdig" und "ungemein anregend", findet
Ulrich
Stock in der Zeit. Mehr Informationen. Gleich bestellen. Marie-Luise Scherer - "Der Akkordeonspieler". Der Buch der ehemaligen Spiegel-Reporterin umfasst Reportagen aus vier Jahrzehnten. Scherer
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