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Suchwort: "Clemens J Setz"
Rubrik: Bücher der Saison, Stichwort: Rühle, Alex - 4 Artikel
Bücherherbst 2012
Bücher der Saison
12.11.2012
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als Debüt gleichermaßen gewagt wie gelungen findet. In der SZ lobt Christoph Schröder die Mischung aus surrealen Motiven und klarer Sprache. Hier eine "Indigo" den neuen Roman des Österreichers
Clemens J. Setz
, haben wir schon im letzten Bücherbrief empfohlen. Sein Roman über Kinder, die bei jedem, der mehr als ein paar Sekunden in ihrer Nähe verbringt, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel auslösen
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Bücherherbst 2011
Bücher der Saison
28.11.2011
[…]
ins Deutsche übersetzte Romane: Richard Powers rund 25 Jahre alter Debütroman "Drei Bauern auf dem Weg zum Tanz" ein intellektuell-literarischer Exzess - zu einem Foto von August Sander! - der
Clemens J. Setz
in der Zeit nach einiger Mühe doch "beglückt und verzaubert" hat. Und Edith Whartons 1929 im Original erschienener Roman "Ein altes Haus am Hudson River" (der nicht nur Einblick in die Romanwerkstatt
[…]
Bücherfrühjahr 2011
Bücher der Saison
11.04.2011
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ste, zum Sudan? Fehlanzeige. Spannendes findet man viel eher in den Abteilungen Erinnerungen - allen voran Jan Karskis "Bericht an die Welt" - und Geschichte. Erzählungen Der Österreicher
Clemens J. Setz
wurde für "Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes" mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichnet. In der Welt erklärte sich Elmar Krekeler voll einverstanden: Endlich mal einer, der aus der "hübsch
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Müller erkennt in der SZ ein großes Talent, von dem er sich noch Besseres erhofft. Die FAZ fühlt sich wie auf einem "Abenteuerspielplatz für Germanisten", muss aber zugeben: Schreiben kann er.
Clemens J. Setz
wiederum empfahl in der Zeit Tobias Wolffs Erzählband "Unsere Geschichte beginnt" In diesen Geschichten über die "Kunst des Lügens" gibt es keine postmodernen Fisimatenten. Dafür haben sie den
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Literatur
Bücher der Saison
17.11.2009
[…]
Overath rettete sich in der NZZ mit Ausrufezeichen: "Nie wurde das Elend des deutschen Ostens mit genauerer Zärtlichkeit beschrieben!" Auch FAZ und SZ waren absolut hingerissen. Der Österreicher
Clemens J. Setz
schildert in "Die Frequenzen" einen Vater-Sohn-Konflikt, den es heute wahrscheinlich oft gibt, nur schreibt nie einer drüber. Vater, Architekt, will, dass sein Sohn auch was Kreatives macht. Sohn
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