zuletzt aktualisiert 17.05.2024, 09.35 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schuster"
Rubrik: 9punkt - 50 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
06.05.2024
[…]
Personen zu den Angegriffen zählen, so ist beim weit überwiegenden Teil aller Taten eine rechtsradikale Motivation der Täter naheliegend." Den Weimar-Vergleich möchte der sächsische Innenminister Armin
Schuster
(CDU) im SZ-Interview mit Jan Heidtmann in Bezug auf den Angriff auf Matthias Ecke nicht ziehen. "Das mit Weimar zu vergleichen, geht mir zu weit. Das sehe ich nicht so. Mein Befund ist aber auf eine
[…]
9punkt
13.02.2024
[…]
stets Stellung gegen Antisemitismus, aber unter Jonathan Landgrebe setzt er "mehr und mehr auf den linken, antijüdischen Zeitgeist und hofft im dortigen Milieu auf finanzielle Erfolge", meint Jacques
Schuster
in der Welt: "Während das Programm des Jüdischen Verlages immer dünner wird, setzt der Verleger bewusst auf die bekennenden Antisemiten Judith Butler und Annie Ernaux. Er stört sich auch nicht an
[…]
9punkt
31.01.2024
[…]
Der 27. Januar war Holocaust-Gedenktag. Aber kann man ihn begehen, ohne den 7. Oktober zu erwähnen? Nein, meint Josef
Schuster
, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, in der Jüdischen Allgemeinen: "Der 7. Oktober hat auch in der Frage der Erinnerung und des Gedenkens an die Schoa eine Entwicklung katalysiert. Was bedeutet es 79 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, wenn junge Linke
[…]
9punkt
19.01.2024
[…]
gekommen. Mit Löwenstein als ihrem Berater. So ist dieses Konzept 1949 auch ins Grundgesetz eingeflossen." "Antisemitismus ist keine Meinung, schon gar keine, die es zu schützen gilt", hält Josef
Schuster
, Präsident des Zentralrats der Juden, in seiner gestern beim Neujahrsempfang des Justizministeriums gehaltenen und heute von der Welt publizierten Festrede ein für alle mal fest. Er fordert härtere
[…]
9punkt
07.12.2023
[…]
antisemitische Motiv reduziert." Auch an deutschen Unis gab es bekanntlich antisemitische Ausschreitungen und Drohungen gegenüber jüdischen Studenten. Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef
Schuster
, spricht darüber im Interview mit Konrad Litschkos von der taz: "Das beunruhigt mich sehr. Nach dem 7. Oktober habe ich dort zunächst dröhnendes Schweigen wahrgenommen, nun erleben wir offenen An
[…]
Studentin sagt, dass sie sich in einer Berliner Universität nicht mehr traut, alleine auf die Toilette zu gehen, ist das unbegreiflich. Das darf es nicht geben." In der Jüdischen Allgemeinen fordert
Schuster
vor einer Konferenz der Innenminister ein stärkeres Eingreifen gegen Antisemitimus. Vieles sei aber auch schon geschehen: "Hamas und Samidoun wurden verboten, genau wie die Parole 'From the River
[…]
9punkt
15.11.2023
[…]
Giftstachel im eigenen wie im Fleisch der Palästinenser. Den zu ziehen, machen die Brutalos auf beiden Seiten tagtäglich undenkbarer." Sagt nicht Antisemitismus, sondern Judenhass, fordert Jaques
Schuster
in der Welt. Und überhaupt: hört auf mit der Heuchelei, ärgert er sich: "Es ist zumindest scheinheilig, wenn nicht sogar vorurteilsbeladen, wenn Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der grundsätzlich
[…]
9punkt
04.11.2023
[…]
nicht mehr in der Lage die spezifische Qualität von Unmenschlichkeit zu unterscheiden." "Wer nach dem 7. Oktober noch glaubt, BDS sei harmloses Geschwurbel, dem ist nicht zu helfen", schreibt Josef
Schuster
in der Welt: "Viele Medien, abgehoben bemüht um falsche Neutralität, wirken mit der Situation überfordert. Wer konnte schon wissen, dass die Hamas keine seriöse Quelle ist? Und gerade dort, an den
[…]
9punkt
02.11.2023
[…]
jüdische Leben in Europa geknüpft ist. Aus diesem Grund wurde Israel gegründet." Der 7. Oktober zeigt: Antisemitische Narrative haben nie aufgehört in den Köpfen der Menschen zu bestehen, stellt Jacques
Schuster
in der Welt fest. Dies rufe in den Köpfen der Juden ein altes Trauma wach. "Der 7. Oktober hat diese kollektive Erinnerung - in Heinrich Heines Worten: diesen 'ungeheuren Judenschmerz' - wieder nach
[…]
9punkt
27.10.2023
[…]
Thunberg in einem Post ihre Palästina-Solidarität bekannte, hat sich Luisa Neubauer, das deutsche Gesicht von "Fridays for Future", von antisemitischen Posts ihrer Mitkämpfer distanziert, aber Josef
Schuster
vom Zentralrat der Juden fordert Neubauer laut Bild und Jüdischer Allgemeiner (hier) auf, weiter zu gehen und sich überhaupt von der Organisation zu lösen: "Wenn Neubauer ihre Worte von der Solid
[…]
Organisation lossagen. 'Von Fridays for Future International erwartet man nichts anderes mehr, als krude Geschichtsverdrehung, Dämonisierung Israels und nun auch noch Verschwörungsideologie", sagte
Schuster
. Das gelte mittlerweile auch für Greta Thunberg." Im nicht utopischen Teil der taz berichtet Elisa Pfleger und erläutert: "Als Graswurzelbewegung hat Fridays for Future keine transparente Organ
[…]
9punkt
12.08.2023
[…]
Randomhouse ist mit seinem Versuch, den amerikanischen Großverlag Simon &
Schuster
zu kaufen, an amerikanischen Kartellgerichten gescheitert. Nun wird der Verlag vom Investor KKR (der auch Anteile an Springer hält) übernommen. Für Lothar Müller in der SZ eine neue Qualität: "Für einen Finanzinvestor wie KKR gibt es kein branchenbezogenes Kerngeschäft. Hier ist das Kerngeschäft das Investieren selbst
[…]
9punkt
28.07.2023
[…]
mit "Holocaust-fixierten Deutschen" im selben Takt schwängen (unser Resümee). Michael Wolffsohn antwortet in der Jüdischen Allgemeinen und verteidigt Josef
Schuster
, den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde: "Eva Menasse verübelt Josef
Schuster
, dass er nicht nur über die AfD-Erfolge besorgt ist, sondern auch über die israelfeindliche BDS-Bewegung, den derzeitigen Liebling linker und linksliberaler
[…]
9punkt
26.05.2023
[…]
Kauschkes mit Zentralratspräsident Josef
Schuster
in der Jüdischen Allgemeinen hervor. Dann lieferte sie aber nur die für sie üblichen Phrasen über "Buntheit" und - ausgerechnet - "Weltoffenheit". "Der Besuch einer Kulturstaatsministerin bei dieser Veranstaltung ist in erster Linie eine Form der Anerkennung für die Leistungen der jüdischen Jugendlichen", sagt
Schuster
. "Aber an eine Rede, in diesem Kontext
[…]
9punkt
08.05.2023
[…]
Ronen Steinke in der SZ. Boris Palmer wird sich freuen das zu hören, aber Steinke bezieht sich hier auf die feine Unterscheidung zwischen Antisemitismus und Israelkritik, und die Frage ist an Josef
Schuster
gerichtet, den Präsidenten des Zentralrats der Juden, der erwartungsgemäß widerspricht und darauf hinweist, dass Israelkritik antisemitisch ist, wenn sie auf eine Auslöschung des jüdischen Staates
[…]
⊳