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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Andreas Bernard"
Rubrik: 9punkt - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
22.07.2023
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Andreas Bernard
beklagt auf der Medienseite der SZ eine neue Dominanz der "Thinktanks" in Nachrichtensendungen und Talkshows der Sender. Angebliche Experten werden wie Orakel befragt. Dabei sind diese Institutionen meist von irgendjemand finanziert, dessen Interessen sie auch vertreten. Solange Thinktanks öffenlich nicht so präsent waren, war das kaum ein Problem, meint Bernard. Aber "jetzt, da die
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9punkt
20.07.2023
[…]
rlesung an der HU der Wolke widmet, also einem Ding, das nicht dingfest zu machen ist. Die Vorlesung erinnerte selbst an Foucaults berühmte überfüllte Vorlesungen am Collège de France, findet
Andreas Bernard
in SZ. "Wenn die Wolke weniger Gegenstand als flüchtiges 'Ereignis' ist, wie Vogl sagt, kann das Schwebende als Credo der wissenschaftlichen Arbeit insgesamt aufgefasst werden - nicht als ein zu
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9punkt
26.05.2023
[…]
"Abschied von den Boomern" lautete der Titel der Abschiedsvorlesung, die Heinz Bude am Mittwoch an der Universität Kassel hielt und der
Andreas Bernard
in der SZ schon deshalb gern lauscht, weil ihm der Soziologe den Begriff "von der Beleidigung in die Neutralität einer demografischen Kategorie zurückzuholen" versuchte: "Für die Ausgangserfahrungen der 'Boomer' nach dem Nullpunkt von 1945 findet Heinz
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9punkt
22.04.2023
[…]
Möllers über die Frage, ob die FDP eine Idee von Liberalität hat. Und der Soziologe Stefan Selke verteidigt im Interview mit Dunja Batarilo die Idee der Utopie. Michael Hesse in der FR (hier)
Andreas Bernard
in der SZ erinnern an den großen Kritiker der Aufklärung Reinhart Koselleck, der in diesen Tagen seinen hundertsten Geburtstag gefeiert hätte.
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9punkt
16.01.2023
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die 'Forschung', Ende der Durchsage. Genau diese Rhetorik zu akzeptieren, fällt aber nun deutlich leichter, wenn man die Intuition (und das linksliberale Weltbild) von Daub tendenziell teilt."
Andreas Bernard
will sich von der unheimlichen Versiertheit der Schreibsoftware Chat GPT nicht ins Bockhorn jagen lassen. Worauf es hinausläuft, schreibt er in der SZ, "ist eine klare Aufspaltung zwischen der
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9punkt
17.05.2022
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Epples Buch 'Unbequeme Vergangenheit. Die Erinnerung an staatliche Verbrechen in Russland und anderen Ländern' an Aufmerksamkeit gewonnen und muss nachgedruckt werden." Der Kulturwissenschaftler
Andreas Bernard
beugt sich für die SZ über die neue Ausgabe der Zeitschrift für Medienwissenschaft: "X | Kein Lagebericht" ist der Titel dieses Sonderheftes über Rassismus und Medienwissenschaften. Wert legen
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9punkt
21.02.2022
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Früher folgte der Lebenslauf dem Leben, heute ist es oft umgekehrt - jedenfalls bei Akademikern. Das lernt
Andreas Bernard
(SZ) aus einer Untersuchung der Soziologen Julian Hamann und Wolfgang Kaltenbrunner, die achtzig Lebensläufe, die zwischen 1950 und 2010 für Bewerbungen auf Professuren in Germanistik und Geschichte eingereicht wurden, analysiert haben. So waren akademische Lebensläufe "bis in
[…]
9punkt
20.08.2020
[…]
Der Kulturwissenschaftler
Andreas Bernard
analysiert in der Zeit, wie das Denken des Poststrukturalismus in das des Postkolonialismus und der Gender Studies überging. Die entscheidenden Autorinnen sind für ihn Gayatri Chakravorty Spivak und Judith Butler. Aus einem Denken der Differenz wurde dabei - und dies auch im vergröberten Sprech der heute modischen Linken - eines der Identität, das eigentümlich
[…]
9punkt
30.06.2016
[…]
Das Netz ist schon eine schlimme Sache, bestätigt der Medientheoretiker Alexander Galloway den FAZ-Redakteuren
Andreas Bernard
und Harald Staun. Es gibt zum Beispiel so eine Art Entsprechung zu dem, was man einst als "Repressive Toleranz" verdammte - gerade das Offene ist das Unterdrückende: "Historisch handelt es sich ja gerade um offene Protokolle, die in einem demokratischen Verfahren entwickelt
[…]