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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Thomas Schmid"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Vergangenheitsbewältigung - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
04.03.2021
[…]
weiterhin wünschenswert oder eher schädlich sei. Er fordert also Saskia Esken auf, sich für oder gegen ihn zu entscheiden, den Daumen zu heben oder zu senken." Ebenfalls in der Welt kommentiert
Thomas Schmid
knapp: "Man kann es nicht fassen, mit welcher Rücksichtslosigkeit Angehörige des SPD-Vorstands einen altgedienten Genossen fallen lassen, um sich im queeren Milieu lieb Kind zu machen. Das ist
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9punkt
27.01.2021
[…]
Geschichte der Menschheit nicht gegeben hat, dann muss man sich auch keine Sorgen machen, dass es sich wiederholen könnte. Etwas, das einzigartig, 'singulär', ist, kann sich nicht wiederholen." Welt-
Thomas Schmid
erzählt zum Gedenktag drei Geschichten aus Lodz, unter anderem die von den Nazis eingesetzten Bürgermeisters der Stadt, Werner Ventzki, der die Vernichtung des Ghettos überwachte und später als
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9punkt
27.10.2020
[…]
eit immer noch zu wenig bekannt, unter anderem, weil sie bereits mit dem Hitler-Stalin-Pakt begannen und sich nicht einfach in die "Verbrechen in Osteuropa" einordnen lassen, findet Welt-Autor
Thomas Schmid
. Darum plädiert er vehement für ein ausschließlich den polnischen Opfern - jüdischen wie nicht-jüdischen - gewidmetes Denkmal in Berlin: "Man hat dagegen eingewandt, das würde zur 'Nationalisierung'
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9punkt
09.05.2020
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Hanau, von Halle und Kassel.' Dies ist ein kühner, fast pathetisch anmutender Bogen ins Jetzt. Er schließt bundesdeutsche Normalität mit der moralischen Trümmerlandschaft 1945 kurz". Welt-Autor
Thomas Schmid
schreibt sich dagegen in seinem Blog fast in Rage gegen die formelhafte Gedenksprache deutscher Politiker. Und er macht einen Punkt, der in deutschen Gedenkreden tatsächlich fast nie angesprochen
[…]
9punkt
24.02.2020
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Rassismus wurde als Identitätspolitik rebrandet." Der Mörder von Hanau hat sich rechtsextremer Versatzstücke bedient, um seine Tat zu rechtfertigen, aber er war auch krank, schreibt Welt-Autor
Thomas Schmid
in seinem Blog. Und einer, der durch seinen Wahn gefährlich wird, brauche "mehr und Anderes als nur Polizei, Geheimdienste und Justiz. Es muss für potenziell Kranke sogenannte niedrigschwellige
[…]