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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mazzoni"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Sammlung Gurlitt - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
09.10.2014
[…]
Die Taskforce zur Untersuchung der Sammlung Gurlitt hat ziemlich wenig vorzuweisen, kritisieren Ira
Mazzoni
und Jörg Häntzschel in der SZ und erkennen auf heillos unpragmatische Gründlichkeit: "Noch immer sind 70 Werke nicht identifiziert, oft steht nicht einmal der Künstler fest. In neun Monaten sind nur zwei Bilder als Raubkunst deklariert worden. Doch eines davon, Matisse" "Sitzende Frau", hatte
[…]
9punkt
09.04.2014
[…]
In der SZ berichten Ira
Mazzoni
und Jörg Häntzschel von der offenbar nur sehr zögerlich in Gänge kommenden Arbeit der im Fall Gurlitt eingesetzten Taskforce, über die sich Erben in den USA mitunter sehr ärgern: "Der Eindruck ist überall derselbe: Statt Schaden gutzumachen, richtet man neuen an. Nur eben nicht mehr mit dem Hinweis auf Rechtslage und Ermittlungen, sondern mit dem auf die komplizierte
[…]
9punkt
27.03.2014
[…]
Corbet, Pissaro, Gauguin, Toulouse-Lautrec und Liebermann." Auf Seite 3 berichten Hans Leyendecker, Georg Mascolo und Jörg Häntzschel über das Thema. Im Feuilleton begutachten Jörg Häntzschel und Ira
Mazzoni
den Salzburger Teil der Sammlung ("Und dort, in einem üppigen historistischen Goldrahmen hängt eines der ganz wenigen maritimen Bilder von Edouard Manet"). (Das Bild zeigt einen Liebermann aus Gurlitts
[…]
9punkt
13.02.2014
[…]
nicht." Gurlitts Anwalt sagte, es gebe keine Hinweise auf Raubkunst bei diesen Bildern - Koldehoff will das aber von einer Prüfung der Werke abhängig machen. Ähnlich sehen es Catrin Lorch und Ira
Mazzoni
, die für die SZ recherchieren: "Die Mutmaßung des Anwalts widerspricht auch der Eigendarstellung Hildebrand Gurlitts im ungedruckten Vorwort zur Ausstellung 'German Watercolours' 1955: 'Längst bin
[…]
9punkt
12.02.2014
[…]
vier Wänden hortete. Sonderbarerweise geriet das österreichische Domizil, in dem Cornelius Gurlitt jahrelang gelebt hatte, bald schon wieder aus dem Blick." In der SZ beleuchten Catrin Lorch, Ira
Mazzoni
und Kia Vahland die Hintergründe und fragen, wieso Gurlitt eigentlich davon ausgeht, die Bilder gehörten ihm: "Er forschte nicht nach den jüdischen Vorbesitzern, denen möglicherweise Hunderte der Werke
[…]