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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bern"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Sammlung Gurlitt - 7 Presseschau-Absätze
9punkt
27.10.2017
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Bauphase schon 2025 abzuschließen wäre, sollen später sogar mehr Roboter als Menschen leben." Rose-Maria Gropp und Julia Voss führen für die FAZ mit Marcel Brülhart von der Stiftung des Kunstmuseums
Bern
ein resümierendes Gespräch über die Sammlung Gurlitt und Raubkunst: "Der Fall Gurlitt hat faktisch dazu geführt, dass die Museen erstens ihre eigenen Bestände systematisch und umfassend auf allfällige
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9punkt
16.12.2016
[…]
Die Sammlung Gurlitt kommt nun endgültig nach
Bern
. 'Aber die Raubkunstdebatte ist damit nicht beendet, schreiben Jörg Häntzschel und Catrin Lorch in der SZ: "Wie bedeutend der Fall für die Debatte war, darin sind sich alle einig: 'Erst durch den Fall Gurlitt ist die Öffentlichkeit auf diese ungeheuer wichtige und ebenso schwierige Aufgabe aufmerksam geworden, die unsere Museen leisten und noch leisten
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9punkt
13.11.2014
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Thomas Heatherwick entworfene Garden Bridge hat eine weitere Etappe zur Realisierung zurückgelegt, meldet Dezeen, nachdem zwei Bezirksversammlungen das Projekt befürwortet haben. Falls das Kunstmuseum
Bern
die Sammlung Gurlitt doch nicht zeigen will, planten die Gurlitt-Erben die Sammlung einem deutschen Museum zu geben, meldet Monopol mit dpa und zitiert eine Mitteilung der Erben: "Die Familie wünscht
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9punkt
16.05.2014
[…]
Mehrere deutsche Museen überlegen, ob sie nicht juristisch gegen die Abwanderung der Gurlitt-Sammlung nach
Bern
einschreiten. Sie berufen sich darauf, dass manche Werke im Rahmen der Aktion "Entartete Kunst" aus ihren Museen entfernt worden waren, berichten Lucas Wiegelmann und Sally-Charell Delin in der Welt: "Die eingezogenen Werke sind zu unterscheiden von sogenannter Raubkunst: Von Raubkunst spricht
[…]
9punkt
14.05.2014
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Cornelius Gurlitt hat offenbar zwei Testamente hinterlassen. In dem neueren wird das Kunstmuseum
Bern
nicht als Erbe bestätigt, meldet Spon. In der NZZ schildert Samuel Herzog die Probleme, die
Bern
mit dem Erbe bekommen könnte. Er stellt sich eher ein Gurlitt-Museum in Bayern vor: "Kein Museum der großen Geschichte oder der Kunsthistorie, sondern ein Museum der individuellen Schicksale von Menschen
[…]
9punkt
09.05.2014
[…]
Geschichte aufgearbeitet und nebst Briefwechsel publiziert. Bis heute aber, sagt Krempel, sei nicht klar, was sonst noch alles über Gurlitt in die Bestände des Sprengel-Museums gelangt sei. Das Kunstmuseum
Bern
als Erben einzusetzen, begrüßt er. Er sei sicher, dass man dort der Provenienzforschung keine Steine in den Weg lege."
[…]
9punkt
08.05.2014
[…]
Cornelius Gurlitt hat das Kunstmuseum im schweizerischen
Bern
als Erbe seiner Bildersammlung eingesetzt. In
Bern
, wo man nie Kontakt zu Gurlitt hatte, freut man sich - noch. Das Geschenk hat nämlich Tücken, erklärt Lucas Wiegelmann in der Welt. So sei erstens unklar, ob Gurlitts Versprechen, eventuelle Restitutionsansprüche jüdischer Sammler untersuchen zu lassen, auch für die Erben gilt. Und: "Wer
[…]
die allenfalls passiert ist, beglichen, und die restliche Kunst darf in einem normalen Museum gezeigt werden." Julia Voss und Stefan Koldehoff kommentieren für die FAZ die Einsetzung des Kunstmuseums
Bern
als Erbe für die Gurlitt-Sammlung: "Die Schweiz zählt zu den Unterzeichnern des 'Washingtoner Abkommens', womit die Provenienzforschung und mögliche Restitutionen sichergestellt sein dürften. Niemand
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