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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Werner"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Identitätspolitik - 7 Presseschau-Absätze
9punkt
14.10.2022
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In der Welt verteidigt der Politikwissenschaftler Jan-
Werner
Müller den Intellektuellen, der sich öffentlich einmischt. Aber er muss eben auch Kritik einstecken können, etwa wenn "in einem intellektuellen Urteil Expertenwissen einfach souverän ignoriert wird - wie für viele Auslassungen zum Ukraine-Krieg typisch": "Bekanntlich haben behaglich privilegierte Intellektuelle sich angewöhnt, Widerspruch
[…]
9punkt
12.09.2020
[…]
auch ein wenig selbstgerechten Verbindlichkeiten." Vor einigen Wochen hatte der Berliner Bezirk Mitte beschlossen, die Mohrenstraße in Anton-Wilhelm-Amo-Straße umzubenennen. Auf ZeitOnline stellt
Werner
Bloch noch einmal den Philosophen vor, der dem Schicksal entging, ein Hofmohr zu werden: "Er studierte in Halle Jura und Philosophie, 1734 promovierte er in Wittenberg mit einer Arbeit über 'Die E
[…]
9punkt
03.08.2019
[…]
Der Politologe Jan-
Werner
Müller verteidigt im Tagesspiegel die Idee einer linken Identitätspolitik: "Wer Minderheiten vorwirft, sie würden ja immer nur narzisstisch von sich reden, verbietet den Stigmatisierten de facto, über ihr Stigma zu sprechen. Hannah Arendt bemerkte einmal, wenn man als Jüdin angegriffen werde, müsse man sich als Jüdin wehren. Eine Verteidigung, die sich sofort ins Allgemeine
[…]
9punkt
03.12.2016
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der Fokus einer Philosophie der Technik nicht auf der Technik liegen, sondern darauf, was Technik mit uns und unserem Körper macht." Außerdem in der NZZ: Uwe Justus Wenzel verteidigt die Utopie. Und
Werner
von Koppenfels schreibt zum 500sten von Thomas Morus' "Utopia".
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9punkt
07.11.2016
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aus dem Auge verloren." Außerdem: In Politico.eu versucht Pomerantsev zu erklären, warum es Rechtspopulisten nicht schadet, wenn sie offen mit Putin paktieren. In der FAZ sieht der Politologe Jan-
Werner
Müller Trump zwar als Extrem- aber nicht als Ausnahmefall der amerikanischen Demokratie.
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9punkt
28.05.2016
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Staatspolitik muss dafür einstehen und das argumentieren.'" Die Konjunktur von Populisten damit zu erklären, dass sich die Volksparteien vom Volk entfernt hätten, greift zu kurz, meint (taz) Jan-
Werner
Müller und erinnert daran, wíe systematisch die Volkssouveränität in Europa nach 1945 beschränkt wurde. Als fatal habe sich jedoch erwiesen, dass die vermeintlichen Lösungen für die Eurokrise stets
[…]
9punkt
10.05.2016
[…]
Rene Scheu resümiert in der NZZ zustimmend die Lektüre von Jan-
Werner
Müller Suhrkamp-Essay "Was ist Populismus?": "Der Populist agiert fundamental apolitisch - er sieht sich nicht als harten Verhandler im demokratischen Prozess, sondern als moralischen Akteur mit Alleinvertretungsanspruch in einer Art neuer Ständegesellschaft. Seine Politik reduziert sich folgerichtig auf Identitätspolitik: Aus der
[…]