zuletzt aktualisiert 22.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Morden"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Antisemitismus - 7 Presseschau-Absätze
9punkt
07.03.2024
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"Dass Butler sich explizit auch politisch argumentierend versteht und dabei (empirisch blind) verkennt, dass der 7. Oktober kein Hamas-Angriff auf israelische Militärs war, sondern ein Schlachten und
Morden
an Wehrlosen (sehr oft: Teilen der israelischen Friedensbewegung). Die Hamas-Marodeure zeigten sich nicht in Gefolgschaft Mandelas und Gandhis, sondern in der Tradition der SS in Osteuropa." Es sei
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9punkt
23.10.2023
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Zeichen von Verrohung und womöglich Vorbote für weitere Gewalt in unseren Straßen. Dem muss der deutsche Staat konsequent entgegentreten. Auch die Unterstützung von Terror, die Verherrlichung von
Morden
und der Aufruf zu Gewalt sind strafbar. Zudem würde Untätigkeit ein fatales Signal senden. Die Straße würde frei gemacht, der Rechtsstaat hätte sich aufgegeben. Dabei ist klar, dass jederzeit für die
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9punkt
19.10.2023
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kollidiert zu sein, meint Jens-Christian Rabe in der SZ: "Im Rahmen der Eröffnung der Messe war alles auf die (symbolpolitischen) Notwendigkeiten des Moments ausgerichtet, die nach den bestialischen
Morden
der Hamas in der Öffentlichkeit uneingeschränkte Unterstützung für Israel verlangen. Žižek dagegen wollte der kühle Analytiker sein, als hätte er in der Sache das Privileg einer Art neutralen Position
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9punkt
19.03.2016
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Im Blog der NYRB sieht Masha Gessen Putins Russland zu einem Mafia-Staat verkommen: "Wie die Mafia selbst
morden
auch Mafia-Staaten - aber sie töten nur Menschen, die für Nötigung und Erpressung unempfänglich sind: Journalisten zum Beispiel, oder widerspenstige Akteure wie der Oppositionspolitiker Boris Nemzow, der vor einem Jahr in Moskau erschossen wurde. 'Die Morde und selbst die Inhaftierungen
[…]
jedoch nicht so zahlreich wie in traditionellen Diktaturen, weil sie gar nicht nötig sind', sagt der ungarische Soziologe Bálint Magyar. Meist genügt die Nötigung, Mafia-Staaten sind pragmatisch, sie
morden
nicht um der Sache selbst willen."" Im Guardian bemerkt Jonathan Freedland, dass Labour unter Jeremy Corbyn allmählich ein Problem mit dem Antisemitismus bekommt: "Niemand wirft ihm vor, ein Antisemit
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9punkt
15.01.2015
[…]
wenigstens eines mit Zustimmung reagierten. Aber auch die Berichterstattung britischer Medien über die in Paris ermordeten Juden schlägt ihrer Ansicht nach in die gleiche Kerbe: "Seit den schrecklichen
Morden
warnen Journalisten und Politiker immer wieder davor, dass diese Vorfälle jetzt keine antimuslimische Bewegung auslösen dürfe. Das ist alles schön und gut. Aber können wir kurz den Schlag betrachten
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9punkt
12.01.2015
[…]
ist. Aber wenn 100.000 Juden gehen, dann wäre Frankreich nicht mehr Frankreich. Die franzöische Republik wäre gescheitert." Auf die Kritik Daniel Cohn-Bendits an französischen Medien, die nach den
Morden
in dem jüdischen Supermarkt zunächst nur von "vier getöteten Geiseln" sprachen, haben wir bereits gestern verlinkt. Die "vier Geiseln waren alles andere als Geiseln", schreibt auch Pascal Riché in
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9punkt
13.12.2014
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ihr Leben riskiert haben?" Im Interview mit Rudolf Balmer spricht der französische Soziologe Michel Wieviorka über den Antisemitismus unter französischen Muslimen, der in jüngster Zeit zu einigen
Morden
und Anschlägen führte, aber auch über die Geschichte des Antisemitismus im Front national: "Die Leute, die den FN gegründet haben, waren meistens sehr antisemitisch eingestellt, gerade mit der Annäherung
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