zuletzt aktualisiert 20.06.2024, 14.47 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rene"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: AfD - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
02.04.2024
[…]
jedenfalls nicht allein da, auch in Berlin gibt es Meldestellen, mehr hier. Die Österreicher haben Erfahrung im Umgang mit rechten Parteien, da könnte man von lernen, empfiehlt der Wiener Rundfunkregisseur
René
Rusch in der taz und widerspricht Marc Felix Serrao, der kürzlich in der NZZ vor einer "Ausgrenzung" der AfD gewarnt hatte. Doch das Argument, man müsse die Rechten mal mitregieren lassen, dann würden
[…]
9punkt
28.08.2019
[…]
Viel retweetet wird ein Artikel
René
Martens' aus epd Medien vom 16. August, der jetzt online gestellt wurde. Er listet all jene AfD-Politiker und -Funktionäre auf, die einst Journalisten waren, übrigens überraschend oft in öffentlich-rechtlichen Medien. Auch bei Alexander Gauland, der in der FAZ für eine Reinigung der Medienlandschaft plädierte, ist an die journalistische Vergangenheit zu erinnern
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9punkt
16.07.2019
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AfD von Beatrix von Storch und Alice Weidel - auch wenn man selbst diese beiden Vertreterinnen gelegentlich ermahnen muss, doch bitte nicht zu 'schrill' zu sein. Es ist die AfD, der Feuilleton-Chef
René
Scheu oder Wirtschaftschef Peter A. Fischer bei den Treffen der deutschen Hayek-Gesellschaft über den Weg läuft, gemeinsam mit Roger Köppel und Tito Tettamanti. Die AfD mit stramm deutschnationaler
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9punkt
22.10.2018
[…]
In der Politik kursiert die Forderung, die Rundfunkbeitäge nach dem Inflationsindex zu erhöhen - das würde den Sendern künftig Diskussionen über ihren Sinn und Zweck ersparen, schreibt
René
Martens in der taz. Kritik an den Sendern scheint demnach ohnehin nur aus Richtung der AfD kommen zu können: "Nicht zuletzt wäre es vorbei mit den ständigen Pseudodebatten darüber, wie die Öffentlichkeit reagierte
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9punkt
07.09.2018
[…]
In Deutschlandfunk Kultur beklagt
René
Aguigah eine übervorsichtige Haltung vieler Redaktionen zu Chemnitz: "Chemnitz erlebt massive Ausschreitungen von rechts, ein paar Tage später ein friedliches Konzert eben nicht nur mit Publikum von links, sondern mit 65.000 äußerst gemischten Menschen - und dann, im öffentlich-rechtlichen Fernsehen von gestern Abend, wird diskutiert, als beobachte man eine Symmetrie
[…]
9punkt
11.08.2018
[…]
wegzuziehen, geschweige denn in einem anderen Land zu arbeiten, das nicht mehrheitlich weiß ist?" Außerdem: Identitätspolitik ist rassistisch und macht Menschen zu Gefangenen der eigenen Kultur, lernt
René
Scheu aus dem Band "Die sortierte Gesellschaft. Zur Kritik der Identitätspolitik". Und der Philosoph Roberto Esposito rekonstruiert in der NZZ die Genealogie des Populismus aus der Geschichte der "
[…]
9punkt
26.07.2018
[…]
attackiert ein Fußballer im übertragenen Sinne seine Fußball-Eltern. Man kann es auch ganz einfach Undankbarkeit nennen." "Migrantenkind und globalisierte Marke" - in der Berliner Zeitung sieht auch
René
Aguigah die Hybridität Özils, der hierzulande mit Rassismus begegnet werde: "Wer von Özils Schmähern wäre je auf die Idee gekommen, Angela Merkel, Jean-Claude Juncker oder dem Mercedes-Vorstand Verrat
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9punkt
02.06.2018
[…]
beschreiben könnte, verloren." Der Reaktionär ist heute der Revolutionär. Überhaupt sind die beiden Figuren des Denkens und der Politik so stark aufeinander bezogen wie zwei Seiten einer Medaille, meint
René
Scheu in der NZZ. Aber die Reaktionäre seien es, die heute die Revolution machen: "Die Reaktionäre sind weder rechts noch links, sondern tragen ganz unterschiedlich gefärbte Gewänder, grüne, schwarze
[…]
9punkt
05.05.2018
[…]
Feminismus und Queerness verschneiden will (taz). Und taz-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann erklärt, "wie Marx sein Denken veränderte, als die Revolution scheiterte". Auf Seite 1 der NZZ empfiehlt
René
Scheu Marx' "Kommunistisches Manifest" zu einer zweiten Lektüre. In der Berliner Zeitung interviewt ein namenloser Autor den Marx-Biografen Uwe Wittstock. Im Leitartikel auf Seite 1 der FAZ behauptet
[…]
9punkt
14.12.2017
[…]
der Zeit der Frage nach, ob die NZZ nach rechts gerückt sei. Die Zeitung ist wegen neuer Akzentsetzungen und vieler Entlassungen ins Gerede geraten. Die Autoren sprechen auch mit dem Feuilletonchef
René
Scheu, der sich gegen das Links-Rechts-Schema wehrt: "Nur weil die AfD applaudiert, bedeute das noch lange nicht, dass man es auf die AfD-Sympathisanten abgesehen habe. Er kann nicht viel mit der Theorie
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