zuletzt aktualisiert 18.05.2024, 10.27 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ernst"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: AfD - 44 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
16.04.2024
[…]
"Nehmt die Kulturpolitik endlich
Ernst
!", ruft Björn Hayer in der FR der für uns in die EU-Wahlprogramme der großen Parteien geschaut hat. Bei SPD und CDU findet er kaum etwas zu diesem Thema - die AfD wiederum scheint die Wichtigkeit erkannt zu haben, was Hayer durchaus beunruhigend findet: "Unter dem Deckmantel der Subsidiarität soll beispielsweise die Vorstellung einer europäischen Kulturgemeinschaft
[…]
9punkt
16.02.2024
[…]
Angst, von ihren eigenen, selbstgerechten und verweichlichten Studenten gecancelt zu werden. Die Konsequenzen dieser Bankrotterklärung gehen weit über den Hamas-Konflikt hinaus. Wir müssen sie sehr
ernst
nehmen, wenn wir an die Zukunft unseres Problembewusstseins, unserer Debattierkultur und der Demokratie allgemein denken."
[…]
9punkt
09.02.2024
[…]
Israel werden hingegen eher mit einem Schulterzucken zur Kenntnis genommen. Daran haben auch weit über 1000 Tote in Israel nichts geändert. Ein Beleg dafür, dass man es mit der Parole nicht ganz so
ernst
meint und sie vor allem nutzt, um sich selbst für seine gute Gesinnung zu feiern. Das Mitleid gilt eher den in Gaza lebenden Arabern wobei verkannt wird, dass ohne das Zutun dieser 'Zivilsten' der Kampf
[…]
9punkt
16.01.2024
[…]
In der NZZ zeichnet der Historiker
Ernst
Piper die Geschichte der Gründung Israels nach. So erinnert Piper etwa an das am 17. Mai 1939 von der britischen Regierung veröffentlichte "'Weißbuch für Palästina', das betonte, die Errichtung eines jüdischen Staates gegen den Willen der arabischen Bevölkerung sei nie geplant gewesen. In den nächsten fünf Jahren sollten noch jeweils 10.000 Juden nach Palästina
[…]
9punkt
15.01.2024
[…]
Erinnerung an andere Gruppen, die ihrem Rassismus, Kolonialismus und Imperialismus zum Opfer gefallen seien. Niemand, der in Deutschland die Ethik des Erinnerns und die Verpflichtung auf die Menschenrechte
ernst
nimmt, wird behaupten, dass mit der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit schon alle Aufgaben erfüllt sind, die sich den Deutschen im Blick auf ihre Geschichte stellen. Aber
[…]
9punkt
09.12.2023
[…]
einsetzen darf? Das wäre doch ein seltsamer Schluss von der Hilf- auf die Tatenlosigkeit", meint ebenfalls in der SZ der Verfassungsrechtler Christoph Möllers. Die Dauer eines solchen Verfahrens sei
ernst
zu nehmen, aber: "Auf der anderen Seite hat ein Verbotsverfahren erst einmal den Zweck, zu markieren, dass eine bestimmte Form von Politik nichts mehr mit den Grundlagen des Grundgesetzes zu tun hat
[…]
9punkt
30.11.2023
[…]
en Gruppen seien Antisemitismus und Israelfeindlichkeit." "Terrorismus ist nicht ein Problem der Migrationspolitik", erklärt der Soziologe Marc Helbling im NZZ-Interview mit Nina Belz und Andreas
Ernst
. Eher sei die Radikalisierung von migrantischen Personen auf ihre Traumatisierung und mangelnde Integration zurückzuführen. "Die meisten Terroristen werden erst hier zu Terroristen, sie kommen nicht
[…]
9punkt
07.08.2023
[…]
Leitartikel der FAZ ab und scheint ein Verbot denkbar zu finden. Allerdings plädiert sie für eine rein föderale Herangehensweise, "gleichlaufend zur Arbeit des Verfassungsschutzes. Es gibt inzwischen
ernst
zu nehmende Stimmen wie den Bonner Staatsrechtler Klaus Ferdinand Gärditz, der sogar ein Verbot einzelner AfD-Landesverbände ins Spiel bringt. Ihm zufolge müsste nicht einmal das Grundgesetz geändert
[…]
9punkt
25.07.2023
[…]
an den Menschen in den neuen Bundesländern sein wollte, erinnert Josef Engels in der Welt. Aber: "Heute weiß man: Die einzigen Leute aus dem Osten, deren Bedürfnisse man in Berlin nach 1999 wirklich
ernst
nahm, waren Gaslieferanten aus Russland. Weiter entfernt von jenen Thüringern, die AfD wählen, könnte Bonn auch nicht sein. Vielleicht hätte man dort sogar mehr Nachsicht für das Gefühl der Demütigung
[…]
9punkt
15.07.2023
[…]
Ich finde aber, wenn jemand vor zehn Jahren einen Satz gesagt hat, der in einem BDS-Zusammenhang war, darf das nicht dazu führen, dass diese Person nie mehr einen Job bekommt. Ich nehme es sehr, sehr
ernst
, dass der BDS äußerst aggressiv vorgeht gegen Künstlerinnen und Künstler und akzeptiere es nicht, dass Menschen wegen ihrer Herkunft oder Religion ausgeladen oder gar nicht erst eingeladen werden."
[…]
9punkt
10.05.2023
[…]
seiner Frau So-yeon Schröder-Kim, der frühere SED-Generalsekretär Egon Krenz, Klaus
Ernst
von der Linkspartei sowie die AfD-Politiker Alexander Gauland und Tino Chrupalla erschienen. Chrupalla überreichte Botschafter Netschajew ein Geschenk als Ausdruck der Dankbarkeit für die Befreiung von der Naziherrschaft. Klaus
Ernst
sagte der Berliner Zeitung, er sei 'trotz der komplizierten Situation wegen des Krieges'
[…]
Hegemonen beschreiben, dessen angebliche Moral immer nur für die anderen gilt. Es wird für Deutschland nicht reichen, die Staaten des Globalen Südens jenseits der Entwicklungszusammenarbeit erst dann
ernst
zu nehmen, wenn sie als Unterstützer gebraucht werden, wie jetzt gegen Russland. Es geht auch darum, einen Ausgleich zu schaffen für die Folgen einer westlichen Wachstums- und Ausbeutungspolitik, die
[…]
9punkt
14.04.2023
[…]
zur Bekämpfung heutiger Formen der Sklaverei auflegen. Außerdem rühmt sich der Guardian, er habe König Charles ein Bekenntnis zur Aufarbeitung entrungen. Gina Thomas kann das in der FAZ nicht ganz
ernst
nehmen, denn der König habe schon seit Jahren seine Offenheit für das Thema bewiesen. Was der Guardian über seine Gründer herausfand, ist auch nicht unbedingt ein Skandal, findet sie: "Nur einer der
[…]
9punkt
13.12.2022
[…]
unmittelbar bevorgestanden habe, sei die Bedrohung hier wegen der hohen Gewaltbereitschaft der Beteiligten
ernst
zu nehmen, betonte der rechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Günter Krings (CDU)." Auch die Kultursoziologin Andrea Kretschmann plädiert in der NZZ dafür, die "Reichsbürger"
ernst
zu nehmen. "Es scheint ihnen nicht mehr auszureichen, die eigene Mitgliedschaft zu verneinen, ausziehen
[…]
um einer anderen politischen Ordnung Platz zu machen. Die Reichsbürger haben sich so seit Mitte der 1980er Jahre aus einem versprengten Häufchen zu einer Szene gewandelt, die sicherheitspolitisch
ernst
zu nehmen ist. Dies umso mehr, weil wenigstens ehemalige Mitglieder aus den Sicherheitsbehörden ebenfalls mitmischen. Der Verfassungsschutz rechnet den Reichsbürgern derzeit 21.000 Personen zu, wobei
[…]
⊳