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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Timothy Snyder" (und ähnliche Begriffe)
Stichwort: Stalin, Josef - 19 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
29.07.2011
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Hannes Stein unterhält sich mit dem Historiker
Timothy Snyder
über seiin Buch "Bloodlands" (Leseprobe). Nicht die Lager waren das Schlimmste beim großen Morden Hitlers und Stalins, meint er, und versucht einen geografischen Blick zu entwickeln. Es gebe drei Möglichkeiten, die Bloodlands zu definieren: "Erstens: jene Gebiete, wo der Holocaust verübt wurde. Zweitens: jene Gebiete, die sowohl von den
[…]
Magazinrundschau
16.11.2010
[…]
Vor achtzig Jahren, im Herbst 1930 startete Stalin seine Kollektivierungspolitik, schreibt
Timothy Snyder
für Project Syndicate, und er setzte damit ein Signal, das Hitler und Mao später sehr wohl verstanden. Der Preis waren Millionen Tote. In der Ukraine regiert jetzt der russlandfreundliche Präsident Viktor Janukowitsch, der den Begriff des Genozids für den "Holodomor" nicht verwenden will. Aber
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Magazinrundschau
06.12.2010
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Samuel Moyn bespricht Timothy Snyders Buch "Bloodlands" als eine der wichtigsten Neuerscheinungen zu Holocaust und Totalitarismus der letzten Jahre. Als das Herz der Finsternis beschreibt Snyder nach
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Magazinrundschau
11.11.2010
[…]
Die Historikerin Anne Applebaum würdigt ausführlich Timothy Snyders Studie "Bloodlands" über die Massenmorde in Osteuropa unter Hitler und Stalin. Eigentlich sollte man Genozid sagen, und zwar zu beid
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Magazinrundschau
09.10.2010
[…]
Sehr beeindruckt bespricht der Historiker Neal Ascherson "Bloodlands", das Buch seines Kollegen
Timothy Snyder
, der an die Ermordung von 14 Millionen Zivilisten in Osteuropa in den Jahren 1930-1945 durch sowjetische und deutsche Truppen erinnert. Diese Morde wurden in einer Region ausgeführt, die grob das Gebiet zwischen Zentralpolen und der russischen Grenze umfasst, einschließlich Ostpolens, der
[…]
Feuilletons
27.05.2010
[…]
1932-33 verantwortlich gemacht und ihn wegen Genozids verurteilt. Jetzt wurde in der ukrainischen Stadt Zaporizhia ein Denkmal zu Ehren des russischen Diktators enthüllt, berichtet der Historiker
Timothy Snyder
im Blog der NYRB. "Zwischen den beiden Ereignissen liegen die Präsidentschaftswahlen in der Ukraine, in denen Viktor Juschtschenko, der eine radiakal antistalinistische Erinnnerungspolitik betrieb
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