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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mcewan" (und ähnliche Begriffe)
Stichwort: Rushdie, Salman - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
28.10.2023
[…]
uns aber nie so gefühlt. Einige von uns waren befreundet, andere kannten sich gar nicht, manche mochten die Arbeit der anderen, manche nicht - es fühlte sich nicht wie eine Gang an. Ich war mit Ian
McEwan
und Martin Amis befreundet, Julian Barnes mochte ich auch sehr, dann Kazuo Ishiguro, Jeanette Winterson, Bruce Chatwin - wenn ich heute zurückschaue, denke ich: Das war schon eine coole Bande. ...
[…]
Efeu
22.05.2023
[…]
der Ironie, der sprachlichen Distanz zum Betrachteten, umgeben von großem Selbstbewusstsein", schreibt Mara Delius in der Welt. Er "gehörte zu einer Clique von Schriftstellern wie Salman Rushdie, Ian
McEwan
, Clive James, James Fenton, und Julian Barnes, die die britische Literaturszene der Achtziger- und frühen Neunzigerjahre Jahre prägten, mit ihren Werken wie mit ihren Hahnenkämpfen um Frauen und P
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Efeu
20.04.2023
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Gestern erschien Benjamin von Stuckrad-Barres neuer Roman "Noch wach?". Dem Vernehmen nach gab es keine Vorab-Exemplare - vielleicht auch aus Sorge vor einstweiligen Verfügungen, denn von langer Hand
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Efeu
12.11.2019
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In Italien ist vor wenigen Tagen nach einer, wie Maike Albath in der SZ schreibt, sensationell konzertierten Werbeaktion der neue Roman von Elena Ferrante in die Buchhandlungen gekommen. "La vita bugi
[…]
9punkt
23.10.2015
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Dialog und Austausch bringen größeres Verständnis und gegenseitige Anerkennung, und nur durch Verständnis und Anerkennung kann ein Konflikt gelöst werden." Leider fehlen Namen wie Salman Rushdie, Ian
McEwan
oder Kenan Malik auf dieser Liste. Marc Bennetts trifft für politico.eu den russischen Politiker Witali Milonow, den Architekten der Antihomosexuellen-Gesetze in Russland. Er sagt das Erwartbare:
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Efeu
14.10.2015
[…]
Erfolg von Autobiografien beim weiblichen Lesepublikum nach. Im Logbuch Suhrkamp durchlebt Andreas Maier weiterhin sein "Jahr ohne Udo Jürgens". Von wegen schöne Literatur! In der FAZ berichtet Iwan
McEwan
von seinen Anfängen als Schriftsteller im englischen Hinterland der 70er Jahre, als sich groteske Fantasien in seinem Kopf breit machten. Johan Schloemann interessiert sich in der SZ für das Phänomen
[…]
9punkt
08.01.2015
[…]
Die französische Presse Fünf Zeichner, nicht vier sind bei dem Anschlag auf Charlie Hebdo gestorben. Neben Stéphane Charbonnier (Charb), Jean Cabut (Cabu), Georges Wolinski (Wolinski) und Bernard Ver
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Magazinrundschau
15.09.2012
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dlicher Herkunft waren, vom indischen Subkontinent, Nordafrika, Südostasien und anderswo, aber alle vereint im Glauben an den Islam." Die Fragen, die damals aufgeworfen wurden, bleiben, meint Ian
McEwan
: "Wie geht eine offene pluralistische Gesellschaft mit den unterschiedlichen Gewissheiten verschiedener Glaubensrichtungen um? Und wie akzeptieren die Gläubigen das freie Denken anderer? Auf die erste
[…]
Feuilletons
17.04.2012
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Salman Rushdie, Martin Amis, James Fenton und Ian
McEwan
diskutieren bei Charlie Rose über Christopher Hitchens, der am 13. April 63 Jahre alt geworden wäre.
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Magazinrundschau
04.09.2010
[…]
Der Literaturwissenschaftler Gabriel Josipovici, der jüngst die zeitgenössischen britischen Autoren wie Salman Rushdie, Ian
McEwan
und Martin Amis für überschätzt, arrogant und spießig erklärt hat, trauert in seinem Buch "What ever happened to Modernism?" um die Avantgarde, die es irgendwie nicht ins 21 Jahrhundert geschafft hat. Der Schriftsteller Tom McCarthy begrüßt Josipovicis Buch sehr: "Kulturell
[…]
Feuilletons
31.07.2010
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Josipovici findet die zeitgenössische britische Literatur und ihre Heroen - Salman Rushdie, Ian
McEwan
, Martin Amis und Julian Barnes - zunehmend irrelevant, berichtet Dalya Alberge im Guardian: "He said: 'Reading Barnes, like reading so many other English writers of his generation - Martin Amis,
McEwan
- leaves me feeling that I and the world have been made smaller and meaner. The irony which at first
[…]
Feuilletons
29.05.2008
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Wie ein "Guido-Knopp-Format für die anpolitisierte Jugend" findet Diedrich Diederichsen den Dokumentarfilm "Standard Operating Procedure" von Errol Morris, für die der Filmemacher die Ereignisse von
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Feuilletons
05.12.2007
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britische Angelegenheit abtun, für die auch schon ein Label gefunden ist: Als 'Blitcons' werden neuerdings 'britische literarische Neokonservative' bezeichnet, die wie Amis, Salman Rushdie oder Ian
McEwan
keinen Hehl aus ihrer Ablehnung des Islamismus machen. Doch der Streit weist über die Insel hinaus, auf eine Frage, die westliche Intellektuelle zunehmend auseinanderdividiert: Wie hältst du?s mit
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