zuletzt aktualisiert 07.06.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Songs" (und ähnliche Begriffe)
Stichwort: Fischer, Helene - 4 Presseschau-Absätze
Efeu
13.05.2017
[…]
Julian Weber hat sich für die taz mit Thessia Machado auf ein Gespräch getroffen. Die Klangkünstlerin befasst sich weniger mit Software, sondern lieber mit konkreten, haptischen Geräten, verrät sie: "
[…]
Efeu
11.06.2015
[…]
Und ganz objektiv betrachtet, ist es perfekt. ... Nur vielleicht nicht fantastisch. Fantastisch wäre das Album, wenn man es auch als Musikliebhaber lieben könnte. Dafür müsste man bloß die Hälfte der
Songs
löschen und bei den verbleibenden den gesamten Gesang, die Lead-Synthie-Stimmen und die Kratzbässe rausdrehen. Das Brillante und das Unmögliche liegen in der Popmusik sehr nahe beieinander." Das Album
[…]
Efeu
18.03.2015
[…]
Videos nicht mag und warum er Helene Fischer nicht mag: "Das hier ist nicht mal Musik. Das soll in Deutschland das große Ding sein? Unfassbar! Aber man muss auch immer genau nachschauen, wer solche
Songs
schreibt. Das war garantiert nicht diese Helene Fischer. Das waren ein paar Typen in meinem Alter, die zu fett sind, um Rockstars zu sein, eine Glatze haben und Scheißsongs schreiben. Dieses Lied bringt
[…]
Efeu
13.11.2014
[…]
Auch wenn Ariel Pink in Interviews mit schelmischer Lust Entgleisung an Entgleisung reiht und seine
Songs
oft genug pubertär daher kommen, kann Elise Graton (taz) diesem musikalischen Eklektiker nicht böse sein, wenn er alte Popgenres aus der Mottenkiste holt. Heute erscheint sein neues Album "Pom Pom": "New Wave ergeht sich in düsterem Gothic-Gesäusel. In all dem stilistischen Durcheinander grenzt
[…]
grenzt es immer wieder an ein Wunder, wie perfekt Ariel Pink dabei stets den richtigen Ton trifft. Laut eigenem Bekunden hatte er gar nicht vor, Popmusik zu erneuern. Viel lieber kreiert er
Songs
, die würdevoll altern. Er beweist damit Haltung im zeitgenössischen Pop, der lieber krampfhaft jugendlich bleiben möchte." Eine weitere Besprechung bringt die Spex. Für die FAZ hat sich Edo Reents die nun komplett
[…]