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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Franzen" (und ähnliche Begriffe)
Stichwort: Deutsche Sprache - 13 Presseschau-Absätze
9punkt
31.07.2020
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Volker Beck gehört zu den wenigen Politikern, die die jüdische Gemeinde stets unterstützt haben, schreibt Michael Wuliger in der Jüdischen Allgemeinen. Nun wird Beck von dem rechtsextremen Verschwörun
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9punkt
01.10.2018
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Kenan Malik, der mit "From Fatwa to Jihad" die beste Geschichte der Rushdie-Affäre geschrieben hat, erinnert im Observer an das Erscheinen der "Satanischen Verse" vor dreißig Jahren und zieht eine bit
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Feuilletons
27.09.2013
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Richard Kämmerlings attestiert der Trauerfeier für Marcel Reich-Ranicki, das sie nicht nur würdig, sondern auch ästhetisch gelungen war. Der Germanist Karl-Heinz Göttert kann getrost auf die spießigen
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Feuilletons
11.09.2010
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Burgund gereist, nach Cluny, und bringt einen Bericht über eine Region und die Kirche dort mit, die beide schon weitaus bessere Zeiten gesehen haben. In einem weiteren großen Interview sagt Jonathan
Franzen
nichts weiter Neues: Zeit bis zum Beginn der Niederschrift des neuen Romans eine Qual, Internet böse, US-Kultur kindisch, Postmoderne vorbei, Fernsehserien gut. Als hoch problematische Entwicklung
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Tom Segevs Biografie den Nazi-Jäger Simon Wiesenthal. Peter Wagner geht der neuen Lust am Beerdigtwerden im Wald nach. Ganzseitig werden Youtube-Clips mit Schriftstellern vorgestellt (z.B. Jonathan
Franzen
und Jonathan Safran Foer). Antje Wewer unterhält sich mit Charles Aznavour über "Immigration" und irgendwie hat er auch schon von Thilo Sarrazin gehört: "Dieser böse Mann mit dem Bestseller. Dessen
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Feuilletons
25.04.2009
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Der amerikanische Schriftsteller Jonathan
Franzen
erklärt im Interview, was ihn an der deutschen Sprache anzieht und welche Autoren auf seinem Nachttisch liegen. Sehr gut gefallen hat ihm Günter Grass' Autobiografie "Beim Häuten der Zwiebel", das seiner Ansicht nach "hierzulande sehr ungerecht behandelt wurde". Gerade das Grass die Dinge vernebelt, findet er "liebenswert, ehrlich und tapfer. Wir halten
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Feuilletons
24.04.2009
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Sylvia Staude gratuliert zum dreißigjährigen Bestehen des Aterballettos, das sich im tänzerischen Entwicklungsland Italien sehr wacker hält: Harry Nutt war bei Jonathan Franzens Vortrag in der Temp
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Feuilletons
04.07.2008
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Wieland Freund führt ein hübsches Gespräch mit Jonathan
Franzen
, der zur Eröffnung der amerikanischen Botschaft in Berlin zu weilen scheint und über die Vorzüge der deutschen Sprache und Literatur spricht - und über Berlin: "Es ist großartig, in eine Stadt zu kommen, die die Struktur und ein Stück vom Ehrgeiz einer wahren Weltklassestadt hat, aber in gewisser Weise verletzt ist. Berlin ist ein Schatten
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Feuilletons
29.10.2007
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Etwas weichgespült kommen "Die Trojaner" von Hector Berlioz in Joachim Schlömers Version für die Stuttgarter Staatsoper daher, moniert Wolfgang Schreiber. Berlioz ist aber auch schwierig. "Literatur,
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Feuilletons
21.03.2007
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Schwere Zeiten für München konstatiert Eberhard Straub, weil Dresden die schönere Stadt sei: "Dresden hat alles, was München auch hat, nur meist eine Klasse besser." Weitere Artikel: In der Glosse m
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Feuilletons
21.03.2007
[…]
Jens Bisky macht sich über den Vorschlag einiger CDU-Politiker lustig, den Verbraucherschutz auch auf die deutsche Sprache auszudehnen und gegen Anglizismen vorzugehen. "Wer die Sorge um die Sprache
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Feuilletons
19.08.2004
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"Die neue Rechtschreibung ist kein finsteres Bürokratenwerk und vergewaltigt nicht die deutsche Sprache." Im Aufmacher des Feuilletons fegt Dieter E. Zimmer die Argumente der "Konterreformer" vom Tisc
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Feuilletons
22.03.2003
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Um den Krieg kommt man nicht herum im SZ-Feuilleton: Holger Liebs beäugt die ersten Bilder der 'eingebetteten' Fernsehjournalisten und findet, dass der Krieg anschaulicher, aber auch harmloser wird, w
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Feuilletons
26.01.2002
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Satz: "Die Bundesregierung ist der Auffassung, daß die deutsche Sprache im Inland weithin akzeptiert wird." Felicitas von Lovenberg hat einer Lesung des amerikanischen Autors der Saison, Jonathan
Franzen
, in Berlin zugehört ("Die tiefe, sonore Stimme will zunächst nicht recht zu dem zweiundvierzigjährigen Mann mit den weichen Zügen passen") ? und sie spricht in so warmen Worten von seinem Roman "The
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