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Suchwort: "Setz" (und ähnliche Begriffe)
Stichwort: 1950er - 17 Artikel - Seite 1 von 2
Zerhäckselt die Wirklichkeit: 'Hail Caesar!' von den Coen-Brüdern (Wettbewerb)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
11.02.2016
[…]
Ein einfacher Satz: "Wenn es bloß so einfach wäre." Gar nicht einfach für den Schauspieler mit seinem breiten, von keinem Stimmtraining je domestizierten Hinterwäldler-Amerikanisch, der zuvor auf Wil
[…]
Von
Thomas Groh
Berlinale Warm-Up
Außer Atem: Das Berlinale Blog
05.02.2015
[…]
Terrence MalickMalick, Werner Herzog, Jafar Panahi Die wichtigste Nachricht kam zuerst: Schon im November, Wochen vor den ersten Filmankündigungen, wurde bekannt, dass Dieter Kosslick seinen Vertrag
[…]
Von
Lukas Foerster
Kosmischer Tsunami
Im Kino
05.11.2014
[…]
Die Zukunft ist eine Sache der Vergangenheit. Zumindest der Fluchtpunkt, der mal als Zukunft verstanden und verhandelt wurde. Folgt man dem Popjournalisten Simon Reynols (in "Retromania") oder dem Ku
[…]
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh
Das Licht der römischen Sonne
Im Kino
12.09.2013
[…]
Eine kleine Gruppe vorwiegend junger Menschen, die nicht an klassischen Arbeitsplätzen in Büros, sondern über eine Wohnung verteilt an ihren Laptops irgendetwas Buntes, Animiertes erstellen, dazwisch
[…]
Von
Lukas Foerster, Elena Meilicke
Höchst gefährliche Fiktion
Bücherbrief
10.12.2012
[…]
Willkommen zu den besten Büchern des Monats! Sie wissen ja: Wenn Sie Ihre Bücher über den Perlentaucher bei buecher.de bestellen, ist das nicht nur bequem für Sie, sondern auch hilfreich für den Perle
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Nerv für klare Worte
Bücherbrief
07.05.2012
[…]
Willkommen zu den besten Büchern des Monats! Sie wissen ja: Wenn Sie Ihre Bücher über den Perlentaucher bei buecher.de bestellen, ist das nicht nur bequem für Sie, sondern auch hilfreich für den Perle
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Frühjahrsbücher 2012
Bücher der Saison
07.04.2012
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als Gravitationszentrum des Romans beschreibt, und an Burnsides kraftvoller Sprache, vor der Kehlmann den Hut zieht. Großes Lob geht auch an den Übersetzer Bernhard Robben. In der Zeit hat Clemens J.
Setz
mit Burnside einen ganz "neuen Literaturkontinent" entdeckt, dessen Rätselhaftigkeit ihn spürbar beeindruckt hat. Hier eine John Banvilles Roman "Unendlichkeiten" hat die Kritiker davon überzeugt,
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Diesen Kuss der ganzen Welt
Redaktionsblog - Im Ententeich
16.02.2012
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Allenthalben wird in den deutschen Zeitungen mal wieder das "geistige Eigentum" verteidigt. Aus dem Internet schlägt diesen Artikeln, anders als zur Zeit der Print-versus-Blog-Debatte kaum mehr Widers
[…]
Von
Thierry Chervel
Nichts, das ist kein schlechter Slogan
Essay
23.11.2011
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Am fahlen Himmel der schwache Abglanz einer tiefstehenden Sonne, davor: frontal, überlebensgroß ein Gesicht. Kirsten Dunst schlägt in Zeitlupe die Augen auf, schaut ohne zu zwinkern. Wie lang eine Min
[…]
Von
Christina Striewski
Verweigerung von Trauerarbeit
Redaktionsblog - Im Ententeich
08.06.2011
[…]
Ende der neunziger Jahre zerriss eine Debatte über den Kommunismus die französische Öffentlichkeit Anlass war das von Stéphane Courtois herausgegebene "Schwarzbuch des Kommunismus", das die Verbrechen
[…]
Von
Thierry Chervel
Frühjahr 2010
Bücher der Saison
06.04.2010
[…]
Das Unheimliche kommt nicht immer als Schauerroman daher. Manchmal genügt auch ein etwas schräger Blick auf die Wirklichkeit. Vier Bücher aus Deutschland, Italien, Norwegen und Argentinien zeigen, wie
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Bücherherbst 2009
Bücher der Saison
18.11.2009
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Drei Romane prägten diesen Literaturherbst: Herta Müllers "Atemschaukel", Roberto Bolanos "2666" und David Foster Wallaces "Unendlicher Spaß". Die letzten beiden Bücher, über 1000 Seiten lang, verlang
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Literatur
Bücher der Saison
17.11.2009
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rettete sich in der NZZ mit Ausrufezeichen: "Nie wurde das Elend des deutschen Ostens mit genauerer Zärtlichkeit beschrieben!" Auch FAZ und SZ waren absolut hingerissen. Der Österreicher Clemens J.
Setz
schildert in "Die Frequenzen" einen Vater-Sohn-Konflikt, den es heute wahrscheinlich oft gibt, nur schreibt nie einer drüber. Vater, Architekt, will, dass sein Sohn auch was Kreatives macht. Sohn antwortet
[…]
antwortet kühl: Mir fällt nichts ein. Es scheint enorm viele Erzählstränge zu geben, die einige Rezensenten verwirrt haben, andere mochten das. Auch über die Sexszenen war man geteilter Meinung. Aber
Setz
hat ein Händchen fürs Spielerische, darin war man sich einig. Und er riskiert was. Hingewiesen sei schließlich noch auf Günter Hacks Roman "ZRH" ein Zukunftsroman, der in der Schweiz spielt. Thomas
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