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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Roger Droit" (und ähnliche Begriffe)
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Basel - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.02.2013
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Wolf Lepenies erinnert sich an einen Besuch in Mali 1994/95, als das Land noch eine Demokratie und Hoffnungen hatte. Er sah damals Armut, aber keine Misere, wie sie der aus Benin stammende Historiker
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Feuilletons
17.01.2009
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Die Beilage Literatur und Kunst ist Amerika gewidmet, dessen Optimismus Martin Meyer in der Einleitung nicht recht teilen kann. Der Dichter Charles Simic dagegen fühlt in sich eine Hoffnung aufsteigen
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Feuilletons
15.01.2008
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Nora Sobich führt durch die Tristesse der Autostadt Detroit: "Dass Detroits Autobauer der Welt einst vorgemacht haben, wie Flagship-Production-Lines werbewirksam Corporate Identity definieren, ist nu
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Feuilletons
23.10.2007
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Als "Desaster aus Größenwahn, Eitelkeit und Virtuosität" bezeichnet Christian Broecking Keith Jarretts Konzert in der Alten Oper in Frankfurt. William Gibsons bisher nur auf Englisch erschienener Rom
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Feuilletons
12.06.2007
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Konrad Adam rümpft die Nase über die SPD als Partei der besser verdienenden Parteigranden. Nicht den im Amt erworbenen Reichtum, sondern den Umgang damit, findet er oft degoutant: "In der Bedürftigke
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Feuilletons
11.03.2005
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Die FAZ druckt heute Andre Glucksmanns Text aus Le Monde (hier das Original) über die Ermordung des tschetschenischen Politikers Aslan Maschadow nach. Der Philosoph wirft dem Westen Komplizenschaft v
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Feuilletons
25.02.2004
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Hannes Hintermeier zeigt sich in einem ausführlichen Aufmacher nicht recht zufrieden mit der Arbeit von Münchens Kulturreferentin Lydia Hartl: "Dass Sparzeiten nicht zwingend den Verlust von Kreativit
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Feuilletons
30.01.2004
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"Warum abreißen, was funktioniert?", fragt der norwegische Lyriker Jan Erik Vold (mehr hier)und schlägt sich damit wie viele seiner Kollegen auf die Seite des Norwegischen Königshauses, über dessen Zu
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Feuilletons
22.03.2003
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In der Beilage Literatur und Kunst erklärt der Soziologe Karl Otto Hondrich (mehr hier), warum die USA den Krieg gegen den Irak führen müssen: "Denn Ordnung und Freiheit stellen sich nicht einfach her
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Feuilletons
15.02.2003
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Alles wie gehabt, nur dass der Slogan 1903 Blut für Zucker hieß. Wolfgang Eckart erinnert an den Krieg um Kuba und betont ausdrücklich etwaige Parallelen mit der Gegenwart. "Kriegsfieber erfasste den
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