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Suchwort: "Peter Praschl"
13 Artikel
Briefe, Essays,
Reportagen, Lyrik
Bücher der Saison
14.11.2022
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worum es in den hier versammelten Texten eigentlich geht, versichert Claudia Cosmo im NDR, dass Kushner toll schreibt: "angenehm cool, rau, scharfsinnig, klug und flexibel". In der Welt lässt
Peter Praschl
ahnen, dass es wie stets bei Kushner rasant zugeht. Hin und weg war FAZ-Kritiker Andreas Platthaus von Alberto Manguels Band "Fabelhafte Wesen" (bestellen), in dem der argentinische Autor seinen
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Odyssee der Zeitgenossenschaft
Bücherbrief
11.04.2022
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gar einen ganz eigenen Wahrheitsbegriff. So begeistert sind nicht alle Kritiker: Einen besonderen Reiz, aber auch eine Menge "Ich-Zwang" entdeckt Hubert Winkels in der SZ - und in der Welt geht
Peter Praschl
manchmal die eitle Selbstsorge des Autors auf die Nerven. Gianfranco Calligarich Der letzte Sommer in der Stadt Roman Zsolnay Verlag. 208 Seiten. 22 Euro (Bestellen) Gerade jetzt tut ein bisschen
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Kleine Wärmeinseln im kalten Prosafluss
Bücherbrief
09.03.2020
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über das Elementare, lobt NZZ-Kritiker Paul Jandl und bewundert "Sätze und Wörter wie Mikroskope", unter die Fritsch ihre Figuren legt. Klarheit, Lakonie und Metaphorik der Sprache wirken auch auf
Peter Praschl
(Welt) invasiv, fast körperlich und wie das Gegenteil des beschriebenen Verschweigens. Diese Geschichte wirkt lange nach, meint er. Einen wundersamen, ganz feinen Roman liest auch Miriam Zeh (Dlf):
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Romane und erzählende Literatur
Bücher der Saison
13.11.2019
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Roman über Flucht, Fremdheit, Sehnsucht und Selbstermächtigung, meint Katharina Borchardt im Dlf-Kultur, ein Roman wie ein Meer mit Strudeln, Wellen und Untiefen voller fantastischer Bilder, lobt
Peter Praschl
in der Welt. Für die taz hat Katharina Borchardt die junge Autorin porträtiert. Einige Debüts haben es dieser Saison auf die Short List des Deutschen Buchpreises geschafft: Tonio Schachingers Roman
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Sprachmagisches Zirpen
Bücherbrief
10.12.2018
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politischen und wirtschaftlichen Niedergangs des Vereinigten Königreichs. Als willkommene Abwechslung zu den "domestizierten" Beziehungsgeschichten, die sonst als Liebesromane verkauft werden, liest
Peter Praschl
in der Welt den Roman. Kennedy "schreibt so böse und perfid, so gesellschaftspolitisch empört und seelentief, so scharfsinnig und zärtlich, dass man als Leser mal schreckensbleich, mal enthemmt
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Flamingofarben und noir
Bücherbrief
06.08.2018
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ung der Heldin, um durchaus differenzierte Männerfiguren, sondern auch um Machtfragen - der Feministinnen untereinander aber auch generellen Machtfragen im Trump-Zeitalter. In der Welt gefällt
Peter Praschl
besonders gut, dass die "feministische Superkarriere" der Heldin, mit ihren positiven Selbstermächtigungsbotschaften, auch als Satire gelesen werden kann. Und die Kritikerinnen? Floskelhaft und
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Politische Bücher
Bücher der Saison
23.11.2016
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noch vor Trumps Wahlsieg geschrieben wurden. Am meisten besprochen wurde Michael D'Antonios Recherche "Die Wahrheit über Donald Trump" immerhin das Buch eines angesehenen Reporters, der aber laut
Peter Praschl
in der Welt das Geheimnis hinter Trump auch nicht finden könne: Er ist, was er ist und war es schon immer, ein größenwahnsinniger "Narzisst", ein "Hetzer" und Lügner. Gewissenhaft und untendenziös
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Verliebtheitsfeuerwerke
Bücherbrief
11.07.2016
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gefeiert, nun erobert sie auch mit ihrem Romandebüt auch die Literaturkritiker. Für Spiegel-Kritikerin Hannah Pilarczyk ist die Britin schlicht die "wichtigste Sprachkünstlerin ihrer Generation",
Peter Praschl
dankt ihr in der Welt dafür, dass sie "den Überschwang und den Überfluss" zurück in die Literatur gebracht hat. Warum? Weil Tempest in diesem furiosen Roman, der als ausgebaute, tiefgehende Version
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Ein einziger Reigen der Manipulation
Bücherbrief
04.09.2015
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"hervorragend recherchiert" beschreibt Dana Buchzik auf Spiegel Online das Buch. Im Tagesspiegel lobt Wolfgang Schneider die "geschmeidige Übersetzung" von Andrea Spingler. Und in der Welt versucht
Peter Praschl
erst gar nicht, seine Ergriffenheit zu verbergen: "So also ist gloriose Literatur." Und: "So sollte Literatur immer sein." Monique Schwitter Eins im Andern Roman Droschl Verlag, 232 Seiten,
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Elegänse und Intelligänse
Bücherbrief
10.01.2015
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des Vietnamkrieges als ganze Bibliotheken mit meinungsstarkem Agitprop", wie Michael Braun im Tagesspiegel feststellt. Zudem taugen viele der Gedichte als "Modelle für richtiges Verhalten", hebt
Peter Praschl
in der Welt hervor. Dass trotz des stattlichen Umfangs manches vermisst wird, der Feminismus oder überhaupt mehr weibliche Stimmen etwa, liegt in der Natur einer jeden Anthologie, sind sich die
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Bücher der Saison 2014: Romane und Erzählungen
Bücher der Saison
13.11.2014
[…]
Edge" Kulturkritik ist das nicht, eher ein New Yorker Heimatroman, meint ein hochamüsierter Willi Winkler in der SZ. Wenn einer den Weltuntergang glamourös malen kann, ist das Pynchon, versichert
Peter Praschl
in der Welt. FAZ- und Zeit-Rezensenten sind nicht ganz so euphorisch. Hingewiesen sei außerdem noch auf Joshua Ferris" "Mein fremdes Leben" mit einem Zahnarzt als Helden, dessen Sehnsucht nach
[…]
Frühjahrsbücher 2014: Sach- und politische Bücher
Bücher der Saison
18.04.2014
[…]
entsprechend groß, die Dankbarkeit für die Versachlichung der Debatte deutlich. "Bernard erzählt materialreich, souverän argumentierend und sprachlich brillant eine faszinierende Geschichte", schwärmt
Peter Praschl
in der Welt und meint damit nicht zuletzt die Geschichte des rapiden Gesinnungswandels gegenüber "Retortenbabys", die die SPD noch vor zwanzig Jahren unter Strafe stellen wollte. Auch Elisabeth
[…]
Ein menschliches Tier zu sein
Bücherbrief
08.03.2012
[…]
, medizinischen Entdeckungen, Fundraising-Kampagnen und einzelnen Fallgeschichten. Absolut vorbildlich findet Martina Lenzen-Schulte in der FAZ eine solche Medizingeschichte. In der Welt lobte
Peter Praschl
das Pulitzer-preisgekrönte Buch. In einem Interview mit der FR sprach Mukherjee über seine aufwändige Recherche, über die Geschichte der Forschung und die Kälte des Fortschritts: "Im Grunde wechselte
[…]