Buchautor

Gustav Ernst

Gustav Ernst wurde 1944 in Wien geboren. Er studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er lebt als freier Schriftsteller und Mitherausgeber der Literaturzeitschrift "kolik" in seiner Heimatstadt. Ernst hat bereits mehrere Romane, Theaterstücke und Drehbücher für Kinofilme verfasst.
Bücher auf
6 Bücher

Gustav Ernst: Zur unmöglichen Aussicht. Roman

Cover
Haymon Verlag, Inssbruck 2015
ISBN 9783709971734, Gebunden, 200 Seiten, 19.90 EUR
Kagraner geht leidenschaftlich gern ins Kaffeehaus und genießt seinen Mokka - wenn er nicht gerade mit seiner Ehefrau im Clinch liegt, denn dann bevorzugt er Cognac. Redselig ist er allemal, da kommt…

Gustav Ernst: Grundlsee. Roman

Cover
Haymon Verlag, Innsbruck 2013
ISBN 9783709970454, Gebunden, 120 Seiten, 17.90 EUR
Von den glücklichen und weniger glücklichen Tagen einer Familie: Jedes Jahr verbringen John, Bella und Lili wohlbehütet einen schönen Sommer mit ihren Eltern am Grundlsee. An der Tagesordnung stehen die…

Gustav Ernst: Beste Beziehungen. Roman

Cover
Haymon Verlag, Wien 2011
ISBN 9783852186771, Gebunden, 211 Seiten, 19.90 EUR
Lisa und Franz haben zwei nette kleine Kinder und arbeiten auf das gemeinsame Haus hin, deshalb soll Franz sich gefälligst um seine Beförderung bemühen, wie Lisa findet; Jack ist Büroleiter des Wirtschaftsministers…

Gustav Ernst: Grado. Süße Nacht. Roman

Cover
Deuticke Verlag, Wien 2004
ISBN 9783216307309, Gebunden, 150 Seiten, 17.90 EUR
Ein Mann in mittleren Jahren verbringt seinen Urlaub in Grado. Am Strand lernt er eine attraktive Frau kennen. Er lädt sie zum Abendessen ein. An einem lauen Abend genießen sie ein friulanisches Menü…

Gustav Ernst: Die Frau des Kanzlers. Eine Rede

Cover
Sonderzahl Verlag, Wien 2002
ISBN 9783854492009, Gebunden, 88 Seiten, 14.30 EUR

Gustav Ernst: Trennungen. Roman

Cover
Deuticke Verlag, Wien 2000
ISBN 9783216305145, Taschenbuch, 112 Seiten, 13.80 EUR
Auf einem Flug von London nach Wien rechnet ein Mann in der Lebensmitte ab, mit seiner Ehefrau und seiner Mutter. Schonungslos, auch gegen sich selbst, sucht er in obsessiven Monologen nach einem Dialog.…