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Stichwort
Zuwanderung
Rubrik: Feuilletons - 24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
05.02.2004
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schärfste Kritiker der Einwanderung von links. Der Soziologe und provokante Vordenker der Arbeiterpartei hat nun in einem Aufsatz des NRC-Handelsblad mit der Illusion aufgeräumt, unkontrollierte
Zuwanderung
und Sozialstaat könnten auf Dauer miteinander koexistieren. Scheffer nutzt dabei den Rückenwind der neuen Redefreiheit, in der sogar prominente Vertreter der Grünen und der Sozialisten das bequeme
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Feuilletons
29.08.2003
[…]
wiederholte Aufflackern des deutsch-jüdischen Disputs an Büchern ist kein Zufall. Wo Menschen fehlen, klammert man sich an Bücher. Die deutsch-jüdische Gemeinde zählt trotz ihres Wachstums durch
Zuwanderung
aus den GUS-Ländern lediglich 100.000 Menschen. Nur wenige Dutzend Juden verstehen es heute, sich öffentlich zu artikulieren. Viele von ihnen, auch Brumlik, sind durch die eigene oder die Verfol
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Feuilletons
14.11.2002
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Ernstes". Doch "politische Sachthemen sind auch mit der Lupe nicht zu entdecken. Ein Wahlkampf wie in Deutschland, mit all den erbitterten Debatten um Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, Irak-Krise und
Zuwanderung
wirkt wie die echte, saftige Welt, staunend beobachtet vom friedlich-sicheren Planeten Legoland. Hier in Legoland, wo Politik traditionell eher auf dem spielerischen Parkett der Kultur ausagiert
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Feuilletons
16.08.2002
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Im zweiten Beitrag der Reihe zum Leben in der Altengesellschaft kommt uns Lothar Müller erst mit Fakten: "Deutschland ist eines der Avantgarde-Länder im weltweiten Doppeltrend zunehmender Lebenserwart
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Feuilletons
23.05.2002
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einen politischen Moderator, der sich, über viele Jahre, eindringlicher für immer mehr Zuwanderer eingesetzt hätte? Hat er nicht geahnt, daß die kulturelle Bereicherung, die er allen als Folge der
Zuwanderung
versprach, sich irgendwann auch in einem Landtagsabgeordneten Karsli manifestieren würde?" Hm. Und Mark Siemons untersucht eine deutsche Linke, die so links fühlt, dass sie schon gar nicht mehr
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Feuilletons
18.05.2002
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Einwanderung und Europa, beides Themen, die von "höchster Virulenz sind. Und doch gibt es keine demokratische Partei auf dem Kontinent, die an die Tabus rühren würde und die negativen Folgen der
Zuwanderung
bekämpfte oder die Schattenseiten von Europa durch demokratische Überprüfung auflichtete. Und so haben die vereinten Sozial-, Christ- und Liberaldemokraten die beiden wichtigsten Zukunftsfragen obskuren
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Feuilletons
03.08.2001
[…]
erröten lassen" müsste. Während die anderen Parteien nämlich immer nur das wirtschaftliche Eigeninteresse an der Zuwanderungspolitik hervorheben ? und dies ausschließlich im Zusammenhang mit der
Zuwanderung
fehlender Fachkräfte ? hätten die Liberalen mit ihrer Forderung nach Abschaffung der letzten Arbeitsverbote auch die Niedriglöhner im Auge, "deren 'Drecksarbeiten' (als da sind: Gastronomie, Pfl
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Feuilletons
21.07.2001
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von Jose Luis Borges in Künzelsau und ein Festival schwedischer Stimmen, organisiert von der Opernakademie Vadstena. In der Samstagsbeilage Bilder und Zeiten schreibt Paul Scheffer über Ein- und
Zuwanderung
in die Niederlande und protestiert gegen einen "bequemen Multikulturalismus", der Schule macht, "weil wir nicht deutlich genug formulieren können, was unsere Gesellschaft zusammenhält". Jörg Bremer
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Feuilletons
05.07.2001
[…]
Sonja Zekri (kannten wir diesen Namen nicht bisher aus der FAZ?) fürchtet eine "Instrumentalisierung der Sprache als Maßstab für
Zuwanderung
" und nimmt damit auf das Zuwanderungsgesetz Bezug, das einen Sprachunterricht fordert. Sie hätte "mit den Zielen der Integration nichts mehr zu tun. Sie gleicht dem Rückzugsgefecht einer Gesellschaft, die die Notwendigkeit von Zuwanderern begreift, aber sich nicht
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