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Stichwort
Zukunft
1260 Presseschau-Absätze - Seite 9 von 84
Feuilletons
12.10.2012
[…]
als Ausdruck preußischen Geltungsanspruchs gegenüber London und Paris: "Imperiale Ansprüche wiederaufleben zu lassen, scheint kaum der Königsweg zu sein, um ein Projekt zu stützen, das sowohl in die
Zukunft
als auch in die Vergangenheit blickt. Denn wegen der Tragödien und Triumphe just dieser Vergangenheit konnte die Gemäldegalerie auf dem Kulturforum erst vor vierzehn Jahren eröffnet werden." Weiteres:
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Feuilletons
11.10.2012
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Im Interview trifft Anke Sterneborg auf einen ziemlich defätistischen Oliver Stone, wenn es um die
Zukunft
von haptischem Filmmaterial geht: "Bald wird es das nicht mehr geben. ... Letzte Nacht wollte ich in meinem verdammten Hotelzimmer hier ein Video-on-Demand sehen, den Freud-Film 'Eine dunkle Begierde'. Doch auf HD sah das aus wie eine Entertainment-Tonight-Show. Da geht so unglaublich viel verloren
[…]
Feuilletons
11.10.2012
[…]
auf die Veränderungen des Theaters vorbereitet werden sollten, konnte Barbara Villiger Heilig nicht recht überzeugen: "Die Ludwigsburger Idee, zu antizipieren, wie unsere Theaterlandschaft(en) in
Zukunft
aussehen könnten, hinkt. Kunst sucht sich unvorhersehbare Wege. Lehren und lernen lässt sich vor allem ein Instrumentarium, um solche Wege zu erkunden." Weiteres: Nach fast neun Jahren Umbau wurde
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Feuilletons
06.10.2012
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Twain (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Vom Urologenbericht bis zur Pornopoesie: Zur Buchmesse listen die SZ-Literaturkritiker in der SZ am Wochenende auf, auf welche literarische Kost sie in
Zukunft
gerne verzichten würden. Außerdem spricht Johannes Willms mit dem Buchpreiskandidaten Ernst Augustin.
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Feuilletons
06.10.2012
[…]
gedruckten Buches nach. Nicht nur sieht sie am Horizont eine Renaissance der kurzen Form heraufdämmern, sondern auch eine Phase neuer formeller Experimentierfreudigkeit: "Papierlose Literatur muss in
Zukunft
nicht mehr 'Buch' heißen. Briefromane könnten dem Leser nach und nach per E-Mail oder als Facebook-Nachrichten zugestellt werden. ... Der Londoner Alltagschronist Samuel Pepys twitterte seine Tage
[…]
ärmerischen Blütenstaubzimmerscheiße zu verdanken, dass neuerdings noch der sprödeste literarische Magerquark als 'das schönste deutsche Buch 2012' vermarktet werden kann. ... Nein, die absehbare
Zukunft
wird auch weiterhin dem demokratischsten aller analogen Datenträger für das Medium 'Schrift' gehören, dem Taschenbuch. Taschenbücher sind nicht Mauerblümchen, sondern die Krönung einer mehr als 50
[…]
Feuilletons
02.10.2012
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Katharina Teutsch macht kulturkonservative Einwände gegen die Berliner Litflow, die ein optimistisches Bild von der
Zukunft
der Literatur im Zeitalter des Internets geben wollte: "Von der Aura eines hinter seinem Buch verschwindenden Autors vom Typ Thomas Pynchon scheint sich die Branche nichts mehr kaufen zu können. Und wenn das schon so ist, dann soll die Selbstvermarktung eben bitte schön Teil der
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Feuilletons
01.10.2012
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Christoph Schröder porträtiert den Verleger Joachim Unseld, der vor 25 Jahren die Frankfurter Verlagsanstalt neu ins Leben rief. Die
Zukunft
der Buchbranche stellt sich Unseld so vor: "'Wir müssen die gedruckten Bücher edler machen, wertvoller, teurer. Das gebundene Buch wird zum Luxusgegenstand für Bibliophile werden. Auf der anderen Seite steht dann das digitalisierte E-Book, das zum reinen Gebrauch
[…]
Feuilletons
28.09.2012
[…]
Heute findet in Berlin die Litflow statt, die sich mit der
Zukunft
des Buchs und des Schreibens befasst. Aus einem programmatischen Essay des Mitorganisators Stephan Porombka im Perlentaucher: "Dieses Jahr wird es in Frankfurt eine besondere Buchmesse geben. Nicht wegen der Anwesenden. Viel interessanter ist, was noch nicht da ist. Der Markt für literarische Produkte befindet sich in einem epochalen
[…]
Feuilletons
27.09.2012
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Am Freitag und Samstag findet in Berlin die Litflow-Tagung über die
Zukunft
der Literatur und des Buchs statt. Auf der Website der Veranstaltung stehen einige interessante Texte zum Thema, darunter ein großartiger kleiner Essay von Clemens J. Setz, der es hinkriegt, über eine tatsächlich existerende Software - "Anonymouth" - zu schreiben, als sei es Science Fiction. Die Software dient Autoren dazu
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Feuilletons
19.09.2012
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Im Gespräch mit Lucy Mindnich in buchreport.de denkt der Literaturwissenschaftler Stephan Porombka über die
Zukunft
des Buchs nach - und die ist offener denn je: "Man wird wohl entwickeln müssen, was der Soziologe Dirk Baecker Unsicherheitskompetenz nennt. Denn das Entscheidende an den kommenden Veränderungen wird sein: Sie stellen keine Stabilität mehr her. Alles wird dauernd anders. Deshalb lässt
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Feuilletons
17.09.2012
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to the precipitous decline in the last ~7 years, the industry is now back to where it was in 1950. And it's only slightly better off when you factor in online revenue." In einem Vortrag über die
Zukunft
des Onlinejournalismus spricht SZ-Onlinechef Stefan Plöchinger recht offen über Manipulation mit Statistiken auf deutschen Nachrichtenseiten: "Wie kann es sein, dass eine Seite sehr viele Besucher
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Feuilletons
15.09.2012
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Der Schriftsteller Georg Klein denkt über das Verhältnis von Roman und
Zukunft
und die eskapistische Macht der Literatur nach: "Wer in den Roman entkommt, rettet sich auch aus einer bestimmten Zeit. Jeder notorische Leser, der Genre-Junkie wie der Liebhaber subtilen Sprachspiels, spürt und genießt, dass er derjenigen Zeit entkommt, die ihm als die entscheidende, als die wesentliche Zeit vorgegaukelt
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Feuilletons
08.09.2012
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Im Interview mit Thomas David denkt V.S. Naipaul unter anderem über Gegenwart und
Zukunft
des Schreibens nach: "Ich glaube nicht, dass die Lesekultur verfällt, sondern, im Gegenteil, dass die Leser von einem Schriftsteller heute mehr verlangen als je zuvor. Im Grunde habe ich aber meine Probleme mit der Gegenwartsliteratur und glaube, dass der Roman als solcher an Bedeutung verloren hat... Ich glaube
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Feuilletons
27.08.2012
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Stillstand als Aufbruch registrierte Michael Moorstedt bei zwei Konferenzen über die
Zukunft
des Web in Berlin: "Die Sehnsucht nach etwas Neuem ist ... wieder fast physisch zu spüren - verbunden mit dem Gefühl, einen Endpunkt erreicht zu haben." Weitere Artikel: Dorion Weickmann blickt sorgenvoll in die ungeklärte
Zukunft
des Berliner Festivals "Tanz im August", das eine Berlinale für den Tanz werden könnte
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Feuilletons
20.08.2012
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Martin Bryant stellt in The Next Web eine Studie der Agentur Latitude über die
Zukunft
der journalistischen Formen (oder englisch: the future of storytelling) vor - befragt wurden "early adopters" nach ihren Erwartungen: "Unsurprisingly, these early adopters are keen to take advantage of everything that technology has to offer. Their key demands are summarized in Latitude's report as 'The 4 I's': Immersion
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