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Stichwort
Joseph von Westphalen
47 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
23.09.2009
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Frankfurter Rundschau). Auf der Medienseite annonciert Peter Luley für heute Abend auf Arte einen Fernsehfilm der wegen Korruption geschassten Fernsehspielredakteurin Doris J. Heinze. Und
Joseph von Westphalen
berichtet von seinen Erfahrungen beim Schreiben einer intelligenten Fernsehkomödie, die wegen eines Übermaßes an Intelligenz dann doch nicht durch die Instanzen (zu denen auch Doris J. Heinze
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Feuilletons
03.04.2009
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"Calvinismus"-Ausstellung im Deutschen Historischen Museum, die Ausstellung "Medium Religion" am ZKM in Karlsruhe, Jonathan Demmes Film "Rachels Hochzeit" und Bücher, darunter gleich zwei von
Joseph von Westphalen
(mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.04.2008
[…]
war auch dabei, als dieser seiner Mentorin Patti Smith bei der Vernissage einer ihr gewidmeten Ausstellung begegnete. Auf der Historien-Seite geht es um den Collage-Künstler John Heartfield.
Joseph von Westphalen
erzählt die Geschichte und - viel spannender - Nachgeschichte seines größten Verkaufsflops "Sinecure". Im Interview spricht Torwarttitan Oliver Kahn wirklich ausschließlich über: "Golf".
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Feuilletons
17.03.2007
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mal in der South Bronx." Der Schriftsteller Nicol Ljubic berichtet von der bitteren Erfahrung, seinen ersten Roman schlecht verkauft und dann zu Dämmmaterial verarbeitet zu sehen. Der Autor
Joseph von Westphalen
erklärt, warum die meisten Schriftsteller sich nicht anziehen wie Tom Wolfe. Auf der Historienseite geht es um eine Geschichte der Schreibblockaden. Vorabgedruckt wird Arno Geigers Erzählung
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Feuilletons
30.12.2006
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zweiten taz erklären taz-Redakteure und andere Menschen, was sie 2006 zu einem anderen Menschen gemacht hat. Auf die Frage nach den "weggeschmissenen Büchern" des Jahres zeigt sich der Autor
Joseph von Westphalen
wenig zimperlich, aber diskret: "Nur so viel: Zwei, drei Dutzend von Denis Scheck und Elke Heidenreich wärmstens empfohlene Werke der frisch publizierten Hochliteratur kommen zusammen." Das
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Feuilletons
05.09.2005
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n, und entdeckt einen gemeinsamen Hang zur Dramatik. "Ich würde Angela Merkel und ihr Kompetenzteam auch gern beim Arschhinhalten scheitern sehen." Nichtsdestotrotz unterstützt der Autor
Joseph von Westphalen
die SPD und erklärt in der Reihe über den geistigen Zustand der Republik in der zweiten taz, warum er lieber "knirschend weiter mit Rot-Grün" leben möchte. Clemens Niedenthal hält den Spot der
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Feuilletons
13.08.2005
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dabei, etwa Benjamin Lebert, Eva Menasse, Michael Kumpfmüller, Juli Zeh und Feridun Zaimoglu, wobei letzterer der Sprecher für die Migranten werden dürfte, weniger junge wie Tilman Spengler und
Joseph von Westphalen
, ältere wie Erich Loest und Peter Rühmkorf." Wolfgang Müller berichtet vom Gay-Pride-Event in Island, dem mittlerweile größten Festival des Landes. Besprochen werden Tim Burtons Film "Charlie
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Feuilletons
25.06.2005
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Mainzer Architekturbüro Schoyerer neugestaltete U-Bahn-Station in Frankfurt am Main vor. Bat. gratuliert dem Architekten Robert Venturi zum Achtzigsten und Hannes Hintermeier dem Schriftsteller
Joseph von Westphalen
zum Sechzigsten. Kurz gemeldet wird, dass Ingo Metzmacher zum Nachfolger von Kent Nagano beim Deutschen Symphonie-Orchester (DSO) Berlin ernannt wurde. In der ehemaligen Tiefdruckbeilage sind
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Feuilletons
09.04.2005
[…]
In der taz zwei schreibt der Autor
Joseph von Westphalen
eine literarische Expertise über das Auswärtige Amt, Titel "Fischer - Der Roman": "Kein normaler Mensch lässt sich die Stimmung von einem Chef verderben, den man kaum zu Gesicht bekommt. Ein großer Teil der Beamten saß ohnehin auf dem Auslandsposten, und was im weit entfernten Berlin passierte, ging einem am Arsch vorbei. Visa, Nachrufe und saublöde
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Feuilletons
26.02.2005
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Attac", ein Sachbuch über "Das Gewissen der Medizin" und einige andere Bücher. (Mehr dazu in der Bücherschau des Tages.) In der Reihe "Erlesens erhalten" wundert sich der Schriftsteller
Joseph von Westphalen
über das Epiphanische der Zeitung: "Rätselhaft ist das logistische Wunder, täglich ein paar hunderttausend Exemplare einer Zeitung wenige Stunden nach dem Druck so perfekt zu vertreiben, dass
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Feuilletons
18.12.2004
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im Mittelalter und einem Band über "Denkweisen und Lebenswelten des Mittelalters". (Dazu mehr in der Bücherschau ab 14 Uhr.) Im Aufmacher der SZ am Wochenende erzählt der Schriftsteller
Joseph von Westphalen
, wie er zu einer Weihnachts-Talkshow, die ihn als Befürworter des Fests haben wollte, dann doch nicht eingeladen wurde: "'Sie haben jede Menge über Weihnachten veröffentlicht', sagte die Redakteurin
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Feuilletons
19.03.2004
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Hellmut H. Hellmut 1931 in New York aufnahm, neue CDs von F.S.K. und Stereolab und Marjane Satrapis Comic "Persepolis" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der zweiten Meinung legt
Joseph von Westphalen
die "proportional längste Widmung der Welt" in seinem Zigarettenroman der Schauspielerin Sibel Kekilli zu Füßen, "dieser wunderbaren Frau". Schließlich Tom.
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Feuilletons
24.02.2004
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für die lästigen Warnaufdrucke auf Zigarettenpackungen vor: den abgeschlossenen Zigarettenroman, derzeit aus der Feder von Maxim Biller, Doris Dörrie, Wladimir Kaminer, Helmut Krausser und
Joseph von Westphalen
. Jochen Wagner stimmt milieuübergreifend auf das heutige Fußballspiel Real Madrid gegen Bayern München ein ("die Konstellation am Fußballhimmel ist so selten wie die von Saturn und Jupiter
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Feuilletons
10.12.2003
[…]
Joseph von Westphalen
(mehr) exponiert sich mit der Offenbarung, dass er den Intellektuellen-Helden Harald Schmidts eh nur noch zum Wegschauen fand: "Was ist das nächste Buch von Enzensberger oder Habermas gegen die nächste Sendung von Harald Schmidt. Hierüber sollte man nicht klagen. Die Intellektuellen haben Schmidt selbst aufgebaut. Und tatsächlich war es damals höchste Zeit für Selbstironie und
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Feuilletons
25.02.2003
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Verfügung über Gewaltmittel und auf der Bereitschaft, sie einzusetzen. Will man auf diese Bereitschaft Einfluss gewinnen, bedarf es mehr als guter Worte." Auf den Tagsthemenseiten polemisiert
Joseph von Westphalen
(mehr hier) gegen den "weinerlichen Pazifismus" dieser Tage." Wenn man schon als Schurke bezeichnet wird, ist das die ideale Gelegenheit, Klartext zu sprechen und ein paar Takte lang auf das
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