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Bücher
Stichwort
Joseph von Westphalen
47 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
16.06.2014
[…]
muss seit Neuestem aber auch, wer - womöglich sogar prominent und mit Bild - in der Mitte bei den Ergebnissen von Google Shopping auftauchen will. Dieses Geschäft ist Google wichtig." Nachdem
Joseph von Westphalen
in seiner Flaneurskolumne bei der AZ auf die Website eines 18-jährigen Mädchens stieß, die sich intensiv mit antiken Mythen befasst, glaubt er einmal mehr ans Gute im Internet: "Das Gerede von
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9punkt
03.06.2014
[…]
Beispiel. "Es soll sich nichts ändern. Alles soll bleiben, wie es ist, oder in seinen vorherigen Zustand zurückversetzt werden. Dieses Grundgefühl charakterisiert unsere Zeit." Und ein Tip von
Joseph von Westphalen
aus seiner (hoffentlich nicht) letzten Kolumne in der Abendzeitung: "Museen machen mehr Spaß, wenn man nach etwas Bestimmtem sucht. Ist man zum Beispiel in eine Zahnarzthelferin verliebt, kann
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9punkt
26.05.2014
[…]
Mittlerweile gibt es für Top-Immobilien Dutzende Bewerber und die meisten davon können den Kaufpreis praktisch bar auf den Tisch legen." Bedrückende Szene aus einem Münchner Hofbräuhaus erzählt
Joseph von Westphalen
in seiner Kolumne in der Abendzeitung. Ein Amerikaner hatte den Münchnern am Tisch zugenickt und gesagt, "Super Spirit". Was hat er damit gemeint? Den Geist der Stadt? "So, so, der Geist der
[…]
9punkt
29.04.2014
[…]
müssen, wird die Lokalberichterstattung immer vorsichtiger und zahmer. Viele Zeitungen veröffentlichen inzwischen gekaufte PR-Beiträge auch im redaktionellen Teil." Wirkliche Träume entwickelt
Joseph von Westphalen
in seiner Abendzeitung-Kolummne mit Blick auf den Münchner Prozess gegen Bernie Ecclestone und seine eigene Zeitung: "Mal angenommen, Mr. Ecclestone wird in München freigesprochen, nimmt vor
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Efeu
29.03.2014
[…]
Ergebnisse als Filme und Bilder zu erleben zwar immer wieder eine (historische) Freude ist, aber der dabei jedes Mal ein bisschen weiter in eine tote, tiefe Vergangenheit zurückzusinken scheint."
Joseph von Westphalen
traf für seine Kolumne in der noch existierenden Abendzeitung ein paar Freunde in München auf Kaffee und Zigarette: "Einer der Freunde erzählte, er sei in Volker Schlöndorffs mehr als 40 Jahre
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9punkt
25.02.2014
[…]
Joseph von Westphalen
erinnert sich ans Gleitschuhfahren in Berchtesgaden in seiner frühen Jugend: "Eine zierliche Frau kam mir entgegen, sprang beiseite und stürzte. Ich bremste schuldbewusst. Sie schimpfte nicht, sondern strahlte mich glühend an: 'Flinker Junge!' Später erfuhr ich: das war Hanna Reitsch, Hitlers draufgängerische Lieblingsfliegerin, die am Obersalzberg auf den Spuren ihres noch immer
[…]
9punkt
17.02.2014
[…]
der SZ erzählt Thorsten Schmitz nebenbei aus der deutschen Klassengesellschaft, wie Springer-Chef Mathias Döpfner bei der Berlinale zwei Kinozuschauerinnen von ihren Plätzen vertreiben ließ.
Joseph von Westphalen
denkt für seine Kolumne in der Abendzeitung über das Wörtchen "gern" nach, dass ihm beim Augustiner in der Neuhauser und überhaupt überall immer häufiger begegnet: "Anzunehmen, dass Angela Merkel
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9punkt
01.02.2014
[…]
Diskussion in Baden-Württemberg muss erst noch geführt werden. Gerade von den regierenden Grünen. Eine Politik des Gehörtwerdens darf sich nicht nur auf das beziehen, was einem in dem Kram passt."
Joseph von Westphalen
flaniert für seine Kolumne in der Abendzeitung durch die Basare von Istanbul und wird jedes Mal, wenn er nur halbwegs interessiert blickt, von den Händlern angesprochen. Dabei lernt er auch
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Feuilletons
04.01.2014
[…]
Flaneur
Joseph von Westphalen
gibt in der Abendzeitung Tipps für kultiviertes Flanieren in München: "Im Nymphenburger Park herrscht auch an Feiertagen kein Gedränge, selbst auf den Wegen um das Schloss herum sind nie mehr Menschen zu sehen als auf den alten Gemälden und Stichen. Auch ist die Mischung aus Touristen und Einheimischen gelungen. Und die Gesprächsfetzen sind irgendwie gepflegter als anderswo
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Feuilletons
21.12.2013
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Heute beweint
Joseph von Westphalen
in seiner Kolumne für die Abendzeitung mit Augustinus auf einem Gemälde des Meisters von Uttenheim seine Entschlusslosigkeit: "Wie Augustinus da mit ausgestreckten Armen flach auf dem Rasen liegt und ihm die Tränen der Entscheidungsschwäche aus den Augen kullern, das drückt überzeugend aus: Vergib mir, ich leide unter einer Geschenk-Entscheidungsschwäche."
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Feuilletons
07.12.2013
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Joseph von Westphalen
erzählt in seiner Kolumne für die Abendzeitung wie eine seine Mutter einmal ihr Gebiss vor einem vornehmen Münchner Teeladen verlor, und wie sie es einige Stunden später wiederfand: "Auch damals schon dichtes Fußgängergedränge auf den vorweihnachtlichen Bürgersteigen. Vor dem Teeladen teilte sich der Fußgängerstrom. Da lag das Gebiss unbeschädigt und lächelte seine Besitzerin
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Feuilletons
14.09.2013
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Nachruf auf den Schriftsteller Erich Loest. Thomas Steinfeld besucht die Messe des Steinpilzes in Italien, die ihm zu geistvollen Anmerkungen Anlass bietet. Auf der Medienseite berichtet
Joseph von Westphalen
von seiner Selbsterfahrung als von der GfK ausgewählter Statistikfernsehgucker, was eine gewisse Überwachung und eine Mengel Kabel im Wohnzimmer impliziert und dennoch wie ein Riesenfake auf
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Feuilletons
31.08.2013
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and helpfully annotated, form an invaluable storehouse of material which will be particularly useful for anyone pursuing or teaching cultural studies with a focus on Berlin." Der Münchner
Joseph von Westphalen
nähert sich Berlin in seiner Kolumne für die Abendzeitung vorurteilslos und mit Ethnologenblick: "Die U-Bahnfahrten in Berlin sind lehrreicher als in München. Wie man die Kronenverschlüsse der
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Feuilletons
17.08.2013
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NYMag bringt eine faszinierende Reihe historischer Polizeifotos weiblicher Krimineller aus einer Ausstellung, die derzeit im Prison & Police Museum in St Marygate, Ripon, UK zu sehen ist.
Joseph von Westphalen
genießt den Sommer in der Stadt München. Dort sind Ferien, und "eine stillschweigende Solidarität schweißt die Daheimgebliebenen zusammen". Und das höchste Glück: Satirische Fernsehsendungen
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Feuilletons
20.07.2013
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Joseph von Westphalen
kann sich keine Straßennamen merken, schreibt er im Abendblatt. Ist aber nicht schlimm: "Noch peinlicher als ein schlechtes Namensgedächtnis ist die Unfähigkeit, sich Gesichter zu merken. Diese Schwäche hat wenigsten einen hübschen Namen: Prosopagnosie. Wer darunter leidet, lächelt wahllos alte Bekannte oder wildfremde Leute an, weil er sich nicht anmerken lassen will, dass er
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⊳