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Presseschau-Absätze
Stichwort
Wehmut
Rubrik: Feuilletons - 24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
19.01.2005
[…]
panischen Furcht, sich fremde Keime und Bakterien bei anderen Menschen zu holen. So sind sie eben, die Scorsese-Männer, und seltsam und naiv sind ihre Methoden, ihre Liebe zum Ausdruck zu bringen - mit
Wehmut
erinnert man sich, wie damals Travis Bickle, der Taxi Driver, ganz selbstverständlich den blonden Traum seines Lebens ins Pornokino ausführte!" Weiteres: Der Schriftsteller Georg M. Oswald erkennt
[…]
Feuilletons
18.09.2004
[…]
gratuliert - zum einen - dem Wagenbach Verlag zum 40. Geburtstag: "Wagenbach ist Widerstand. Das ist Konzept, das ist Marke und Marketing." In Times mager verabschiedet er sich - zum anderen - ohne jede
Wehmut
vom peinlichen "Deutschen Bücherpreis" mit Namen Butt und informiert über den neuen "Deutschen Buchpreis", der dem britischen Booker Prize nachempfunden ist. Besprechungen: Heiner Goebbels' Can
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Feuilletons
19.08.2004
[…]
"das sich einst von der Gewerkschaft über die Jusos zu den diversen K-Gruppen erstreckte und darüber hinaus ins Infarot der RAF? .... Den Abstand zwischen Links und Rechts misst heute ein Seufzer der
Wehmut
aus, der nicht frei ist von einem wohligen Unterton. Und das ist nicht bloß kleinlauter Pragmatismus vor der Übermächtigkeit der leeren Kassen. Die Achse selbst ist verloren. Man wende die Handfläche
[…]
Feuilletons
03.07.2004
[…]
wieder." Den Nachruf schreibt Susan Vahabzadeh: "Marlon Brando, der am Donnerstag gestorben ist, war einer der größten Schauspielen, die es je gegeben hat, und er war auch einer der schönsten, voll
Wehmut
sieht man heute die Bilder an, die Aufnahmen von dem jungen, zornigen Mann, der er einmal gewesen ist...". Mehr Film: Im Interview berichtet "Spider-Man" Tobey Maguire von der Last des Ruhms: "Auf
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Feuilletons
24.01.2003
[…]
K. Erik Franzen und Matthias Dörr sinnieren zum Abschied und mit viel
Wehmut
über den Stones-Fan Vaclav Havel: "Kein wahres Leben im falschen: Das ist Rock 'n' Roll. Ob man zur Verfestigung dieser Lebenshaltung früh sterben und schnell leben muss, mag dahingestellt sein: Der Mythos wächst jedenfalls mit dem frühen Tod. Vaclav Havel lebt. Sein verschmitzt lächelndes Gesicht nach seiner Abschiedsrede
[…]
Feuilletons
29.12.2001
[…]
reduziert Version ? den größten Raum nimmt das Inhaltsverzeichnis der Beilage für das Jahr 2001 ein. Dann aber immerhin ein langer Essay von Rüdiger Safranski, der mit
Wehmut
an der Eros erinnert. Der Anfang des Textes zeigt, womit sich die
Wehmut
erklärt: "Wenige Tätigkeiten sind so öffentlich und geheimnislos geworden wie der Sex. Es herrscht taghelle Aufklärung... Wir erhalten Auskunft über begleitende
[…]
Feuilletons
14.12.2001
[…]
musikantischste Part des Quartetts. Kommt über die dritte Lage nicht hinaus, was keiner vermisst, weil die G-Seite so schön klingt." Was zweite Geige, Cello und Bratsche so hergaben ? hier steht's.
Wehmut
über das Scheiden des flotten Literatur-Vierers auch bei Wladimir Kaminer. Kaminer hat das Quartett zwar nur ein einziges Mal gesehn (pfui), sich aber dafür den ganzen von MRR empfohlenen "Spiegel"-Kanon
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Feuilletons
12.12.2001
[…]
erzählt eine Schnurre über den tragischen, und doch grotesken Tod des Schauspielers Leonhard Steckel. Eva Menasse bedauert die österreichischen Grünen, die sich angesichts des Afghanistanskriegs mit
Wehmut
an Österreichs Neutralität erinnern. Mark Siemons durfte einem Sponsoren-Dinner für die Akademie der Künste im Kanzleramt beiwohnen. Stephan Sahm resümiert eine Tagung in Tutzing über Sinn und Zweck
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Feuilletons
18.04.2001
[…]
unendlich vermehren. Selbst eine Virtuosin der Erfindung, wie Friederike Mayröcker, kommt auf die Tradition, wenn es gilt, ihr Requiem für Ernst Jandl zu schreiben: So ist ihre Klage eine in jenem Ton von
Wehmut
und Bedauern, von Aufbegehren gegen die Trennungen der Endlichkeit, der in Europa eben zu Hause ist; und auch DER HERR fehlt nicht, selbst wenn die Erinnerung an ihn eher eine semantische, fast melodiöse
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