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Stichwort
Washington
618 Presseschau-Absätze - Seite 10 von 42
Feuilletons
18.07.2011
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aber unter Barenboims Leitung klang sie so leicht, selbstverständlich und unterhaltend wie eine Serenade von Mozart. Weiteres: Dorothea Hahn besichtigt das neue African American Civil War Museum in
Washington
, das die schwarzen Soldaten im amerikanischen Bürgerkrieg würdigt. Klaus Engert besucht eine Ausstellung des Architekten Alvaro Sizas auf der Museumsinsel Hombroich. Und Tom.
[…]
Magazinrundschau
01.07.2011
[…]
sagte, 'Wir wollten den Süden sehen'. Borges redete immer so, als könnte er sehen; dabei war er blind'." In einem weiteren Artikel unterhält sich Jim Moore mit Rebecca Hamilton, Korrespondentin der
Washington
Post für den Sudan, über die Lage des Landes.
[…]
Feuilletons
14.06.2011
[…]
Fake berichteten - auch sie hatte wie viele andere Medien "Aminas" Blog als echt angesehen und als Quelle zitiert. Erst die New York Times hatte am Freitag Zweifel angemeldet. Inzwischen hat die
Washington
Post herausgefunden, dass auch Paula Brooks, die Redakteurin der lesbischen Website LezGetReal, die Amina als erste eine Plattform gab, ein Mann ist: Bill Graber, ein verheirateter und pensionierter
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Feuilletons
08.06.2011
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(Via The DailyBeast) Amina Arraf bloggte in Syrien über Homosexualität in der arabischen Welt. Nun ist sie verschwunden, berichtet Liz Sly in der
Washington
Post: "Nothing has been heard of her since she was seen being bundled into a car by three armed men in an area of central Damascus on Monday evening. With that, Arraf, 35, a Syrian American who was born in Staunton, Va., joined the more than 10
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Magazinrundschau
01.07.2011
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Bhutto kuscht und in dem Ehre von der Bereitschaft abhängt, seine Schwester zu töten: Warum noch mit dem Land zusammenarbeiten? "Wenn wir aufhörten, unseren Stolz herunterzuschlucken, so wird mir in
Washington
ständig gesagt, würde sich die pakistanische Oligarchie noch grauenvoller verhalten und die Situation verschlimmern. Dieses schale und oberflächliche Argument ignoriert die schreckliche historische
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Magazinrundschau
10.04.2011
[…]
damals generell war: Der Westen lehnte die Entführung Eichmanns durch den Mossad ab. "Argentinien forderte seine Rücküberführung, und das amerikanische Establishment stimmte zu. Die Meinungsseite der
Washington
Post verurteilte Israels 'Dschungelgesetze'. Der Christian Science Monitor verglich Israels Verhalten mit dem der Nazis. William F. Buckley Jr. meinte, die Entführung sei symptomatisch für die jüdische
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Feuilletons
24.03.2011
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praise of her acting." Am 9. März fand in Kairo eine Demonstration von Frauenrechtlerinnen statt. Sie wurden von einem Mob wütender Männer aufgehalten und belästigt, berichtete Richard Leiby in der
Washington
Post: "As upwards of 300 marchers assembled late Tuesday afternoon, men began taunting them, insisting that a woman could never be president and objecting to women's demands to have a role in drafting
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Feuilletons
21.02.2011
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Frau des inhaftierten Nobelpreisträger Liu Xiaobo, erwischte am Donnerstag für fünf Minuten einen freien Internetanschluss und konnte mit einem Freund sprechen, berichtet Keith B. Richburg in der
Washington
Post. "'I don't know how I managed to get online,' Liu Xia wrote to the friend in her post. 'Don't go online. Otherwise my whole family is in danger.' The friend asked, 'Are you at home?' 'Yes,'
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Magazinrundschau
31.01.2011
[…]
ist es, in diesem Moment zu leben!" Der palästinensische Dichter Tamim Al-Barghouti ahnt Verwicklungen: "Ramallah fürchtet, dass ein erstarktes Kairo ein erstarktes Gaza bedeutet, und Tel Aviv und
Washington
wissen, dass sie nicht nur den Iran fürchten müssen, sondern auch Irak, Syrien, Libanon und Palästina auf einmal." Bedrückte Stille dagegen im Libanon, notiert die Autorin Joumana Haddad: "Was bleibt
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Feuilletons
27.01.2011
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Reichwein erzählt von den Zuständen in der Unibibliothek Konstanz, die wegen Asbests geschlossen ist. Hannes Stein besucht für seine "Post aus Amerika" das Nationalmuseum für amerikanische Geschichte in
Washington
. Und Wolf Lepenies schreibt zum Tod des Soziologen Daniel Bell. Auf der Meinungsseite schreibt Henryk M. Broder zum Holocaustgedenktag: "Wer über Ahmadinedschad nicht reden will, der sollte über
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Feuilletons
26.01.2011
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successful German tech firms?" Gawkers Hamilton Nolan analysiert auf etwa 80 Zeilen die Situation der New York Times (die sich nächsten Monat hinter eine ausgeklügelte Paywall zurückziehen will),
Washington
Post, LA Times und endet mit einer Botschaft an die heutigen Internetleser: "Information isn't free. It's expensive. Especially if you can't afford it." 3quarksdaily verlinkt auf ein 53 Minuten
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Feuilletons
07.12.2010
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den jüngsten Wikileaks-Enthüllungen: "The confidential e-mails proved that the world they were talking about in
Washington
, Paris and London was an imaginary world. Assange proved that there was no connection between the real Middle East and the Middle East they talk about in The
Washington
Post, Le Monde and The Guardian. He revealed that the entire Arab world is currently busy with one problem only
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Feuilletons
30.11.2010
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Medien gefunden, vor allem kein Sterbenswörtchen über die Auslassungen arabischer Potentaten. Nicht einmal bei al-Dschasira: "So hat es eine besondere Brisanz, wenn etwa der saudische Botschafter in
Washington
König Abdallah mit der Forderung zitiert: 'Schneidet der iranischen Schlange den Kopf ab.' Oder wenn der ägyptische Präsident Husni Mubarak die Iraner als 'große fette Lügner' bezeichnet und den
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Feuilletons
10.11.2010
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Briefes vorgebrachten Vorwurf, sie sei eine "Agentin 'rechtskonservativer Männerbünde und ihrer Sympathisanten'", hält Christian Geyer in der Glosse für Unsinn. Jordan Mejias war dabei, als nun auch in
Washington
die Ergebnisse der Historikerkommission zur Rolle des Auswärtigen Amts im Dritten Reich vorgestellt wurden. Karen Krüger meldet, dass die wegen ihres Kopftuchs stets noch umstrittene türkische P
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Magazinrundschau
01.12.2010
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beginnt der Missbrauch? Michael Shnayerson versucht am Beispiel des Künstlers Larry Rivers, der gerade in großem Stil wiederentdeckt wird, die Grenze auszuloten. Rivers wurde 1953 mit seinem Gemälde "
Washington
Crossing the Delaware" berühmt. Er war mehrmals verheiratet, hatte unzählige Geliebte, die teilweise zusammen wohnten, und Liebesaffären mit Männern (etwa mit dem Dichter Frank O'Hara, den er in
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