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Washington
618 Presseschau-Absätze - Seite 14 von 42
Feuilletons
19.09.2009
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llers Tom Wolfe über das Oktoberfest 1982 zu lesen; ihr Titel: "Der gewaltige Schlund der Welt". Antje Wewer porträtiert die britische Schauspielerin Sally Hawkins ("Happy-Go-Lucky"). Und Denzel
Washington
spricht im Interview über Glauben und er erzählt, warum er die Rolle des korrupten Cops Alonzo, für die er den Oscar bekomment hat, überhaupt angenommen hat: "Mein ältester Sohn hat mich überredet
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Feuilletons
08.09.2009
[…]
Tanklastzüge in Afghanistan nutzte, um die amerikanische Seite als "sensiblen Anwalt der Zivilbevölkerung" zu verkaufen. Auf der Medienseite ärgert sich Michael Hanfeld so über die Berichterstattung der
Washington
Post zum Angriffsbefehl, dass er ausruft: "Lafontaine, übernehmen Sie." Nicht uninteressant fand Andreas Kilb ein Pressegespräch mit Walter Steinmeiers Schatten-Kulturstaatsministerin Barbara Kissler:
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Feuilletons
31.08.2009
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Stadt, Ray Nagin, verantwortlich ist: "Seit 29. August 2005 hat New Orleans nicht nur mit den Folgen einer Naturkatastrophe, mit untauglichen Dämmen und einer pflichtvergessenen Regierung im fernen
Washington
zu kämpfen. Zu kämpfen hat es auch mit seinen alten Dämonen, mit schier unausrottbarem Rassismus und mit einer über Jahrhunderte zementierten Kultur der Korruption." Weitere Artikel: Burkhard Müller
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Feuilletons
27.08.2009
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Frank über Hirnforschung, die Freiheit des Denkens und das Überdauern der Subjektivität: "Wir sind voller Hochachtung vor der Komplexität des Gehirns. Aber wir haben Hirne und sind Iche." Aus der
Washington
Post wird Art Spiegelmans Comic übernommen, mit dem der an das Unglück des abgewiesenen Flüchtlingsschiffs "St. Louis" erinnerte. Rainer B. Schossig führt durch das Kunstmuseum Bremerhaven. Hanno
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Feuilletons
24.08.2009
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berichtet für die New York Times aus Hollywood. Man macht sich große Sorgen um die Fähigkeit der Stars, die Kinokassen zu füllen: "The spring and summer box office has murdered megawatt stars like Denzel
Washington
, Julia Roberts, Eddie Murphy, John Travolta, Russell Crowe, Tom Hanks, Adam Sandler and Will Ferrell. Can Brad Pitt escape?" Die New York Times berichtet außerdem über europäische Widerstände gegen
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Feuilletons
12.08.2009
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aufgeführt werden." Weitere Artikel: Susan Vahabzadeh erzählt, dass die Studios in Hollywood auf die Stargagen drücken - 20 Millionen Dollar bekommt überhaupt nur noch Will Smith, ausgerechnet. Denzel
Washington
oder Julia Roberts sind aus dem Club der Superstars schon rausgeflogen. Helmut Mauro liest neu bekannt gewordene Akten über die FBI-Überwachung Leonard Bernsteins. Jörg Königsdorff porträtiert die
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Feuilletons
11.08.2009
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wenigen Jahren noch die Welthauptstadt der Drogenmafia war. Von 6500 Morden pro Jahr haben wir uns auf 650 verbessert, es werden hier weniger Menschen umgebracht als in Caracas, Mexiko oder sogar
Washington
. Wir sind weder die Hölle noch das Paradies. Wir leben in einem Purgatorium und versuchen, so viele Seelen wie möglich der Verdammnis zu entreißen und zugleich, langsam und mit verzweifelt müden
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Feuilletons
29.07.2009
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mager sorgt sich Sylvia Staude um die Zukunft der verwaisten Tanzkompanien von Merce Cunningham und Pina Bausch. Besprochen werden Sebastian Nüblings Inszenierung von Hebels "Judith" in Salzburg,
Washington
Irvings "Sleepy Hollow" in verschiedenen Übersetzungen und Wolfgang Englers Analyse "Lüge als Prinzip".
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Feuilletons
25.07.2009
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chen Frieden erreichen, auch wenn er bis dahin gewiss die palästinensischen Verweigerer genährt, die weltweite Unterstützung für die Palästinenser vergrößert und, vielleicht, einen Keil zwischen
Washington
und Israel getrieben haben wird." Der amerikanische Schriftsteller Michael Chabon beklagt in einem aus der NY Review of Books übernommenen Text den Verlust der Wildnis für Kinder: "Wenn Kinder Radfahren
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Magazinrundschau
01.07.2009
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Flarf-Dichtern eingeladen, im Walker Art Center in Minneapolis zu lesen. Im April veranstaltete das New Yorker Whitney Museum of American Art seine eigene Flarf-Lesung. Und im November wird der in
Washington
DC ansässige unabhängige Verlag Edge Books eine vierhundertseitige Anthologie veröffentlichen. 'Flarf: Eine Anthologie des Flarf', der die Arbeit von 25 bis 30 Dichtern enthält."
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Magazinrundschau
18.07.2009
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Zweitens [widerlegt es], dass Pakistan auf der Kippe einer Übernahme durch die Taliban steht und dass die einzige Partei, die dies verhindern kann, die Armee ist. Allerdings beweist die Art, wie
Washington
mit dem neuen Regime in Islamabad umgeht, dass diese Behauptung falsch ist."
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Magazinrundschau
03.07.2009
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zu schüren. Aber wie die Prawda damals freudig meldete, vermasselten die USA den Job, denn ihre Pläne hingen von Mossadeqs Rücktritt ab und zerplatzen, als er ihn ablehnte. Die CIA kabelte nach
Washington
: Die Operation wurde versucht und ist missglückt." Außerdem: Besprochen werden Alain de Bottons neues Buch "The Pleasures and Sorrows of Work", dem Toby Lichtig unter anderem entnimmt, dass das
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Feuilletons
25.06.2009
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und auf dem Golan übersteigt die von Tel Aviv um fast ein Drittel. Fürwahr erstaunliche 'Siedlungen'. Wenn Israel sich an Siedlungen berauscht, waren die USA lange ihr Spirituosenhändler. Hätte
Washington
von 2003 bis 2007 nicht jährlich 2,8 Milliarden Dollar - 2013 sollen es 3,1 Milliarden werden - zur Verfügung gestellt, wären die Häuser im Westjordanland nicht so billig, nämlich nur halb so teuer
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Magazinrundschau
30.06.2009
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Nebenbei erfährt man, dass Kuba eigentlich längst ein Staat der USA sein könnte: "Nachdem die Vereinigten Staaten 1848 Texas und Kaliforniern mit kriegerischen Mitteln annektierten, traten viele in
Washington
für eine Annexion Kubas ein. Der Impuls wurde für eine Weile unterdrückt. Aber dennoch: Da der Stern des spanischen Kolonialreichs sank, galt die Inbesitznahme Kubas durch fast das ganze 19. Jahrhundert
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Magazinrundschau
28.05.2009
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Palästinensern in Gaza eine "Shoah" angedroht hatte. "Als Reaktion auf dieses provokative Statement wurde die Idee eines Palestinian Holocaust Memorial Museum nach dem Modell des Holocaust-Museums in
Washington
im März 2008 ins Leben gerufen. Die junge Journalistin Dalia Youssef möchte damit auf die israelischen Verbrechen gegen die Palästinenser aufmerksam machen. 'Da wir nicht die Mittel haben, ein solches
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